Kategorie: Alle News

Zur Hamburger Langen Nacht der Museen am 27. April: Sonderausstellung „Kein Plastik Me(h)er“ auf der Rickmer Rickmers

Gemeinsam mit ihren Partnern von Sana Mare richtet die Deutsche Stiftung Meeresschutz auf Einladung der Rickmer Rickmers – Hamburgs schwimmendem Wahrzeichen – die Sonderausstellung „Kein Plastik Me(h)er“ aus. Während der Langen Nacht der Museen bietet das Programm auf der Rickmer Rickmers u. a. Vorträge des Ozeanografen Lucas Schmitz von Sana Mare, Ocean Yoga mit Rebecca von Sana Mare sowie den Kurzfilm „Nightmare – stop the plastic world“ der 13-jährigen Stella Alraun.

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TROIKA GERMANY GmbH

Alles unter Kontrolle im Mobile Office.

Laptop? Klar, bis 15,4 Zoll. Tabletfach? Natürlich gepolstert. Aktenordner? Immer dabei bis DIN A4. Ausleseschutz? Im Extrafach für Karten mit RFID-Schutz. Smartphone und Geldbörse? In der Fronttasche des BUSINESS BRIEFCASE XXL mit wasserabweisendem Reißverschluss. Und Thermobecher oder Flasche? Netter Versuch! Dafür gibt es ein seitliches Netzfach zur kippsicheren Aufbewahrung. Dazu durchdachte Stiftschlaufen, Stecktaschen, Gurte und Karabiner für alles, was Mensch im Büro braucht.

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Sensation im Nordpazifik: Wissenschaftler entdecken zwei neue Orca-Arten und eine neue Orca-Population

Kanadische und US-Wissenschaftler wirbeln die Systematik der Top-Prädatoren der Ozeane, der Orcas oder Schwertwale, gehörig durcheinander. Eine Studie von Wissenschaftlern der US-Klima- und -Ozeanbehörde NOAA Fisheries zeigt, dass die im Nordpazifik lebenden Schwertwal-Populationen eigentlich zwei eigenständige, neue Arten sind. Und Wissenschaftler der Universität von British Columbia weisen in ihrer Studie eine neue Orca-Population nach. Sie lebt im offenen Ozean vor Kalifornien und Oregon.

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Renaturierungsgesetz scheitert an letzter Hürde! Keine Mehrheit im EU-Umweltministerrat

Das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restauration Law, NRL) kommt vorerst nicht zustande! Die belgische Ratspräsidentschaft musste es von der Tagesordnung der für den 25. März geplanten Abstimmung im Umweltministerrat nehmen. In zwei Vorabtreffen fand man keine Mehrheit. Ausschlaggebend war Ungarn, das unerwartet ankündigte, nun gegen das NRL zu stimmen. „Ein weiterer schwarzer Tag für den Klimaschutz und die Artenvielfalt in Europa", so die Deutsche Stiftung Meeresschutz.

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Grauwale im Atlantik – wie kann das sein? Klimakrise ermöglicht Rückkehr der Grauwale in den Atlantik

In diesen Tagen schwimmt ein 12 m großer Grauwal vor der Küste des US-Bundesstaates Massachusetts. Dabei hatten Walfänger die Atlantischen Grauwale vor über 300 Jahren ausgerottet. Doch in den letzten 15 Jahren soll es mindestens fünf Grauwalsichtungen im Atlantik und Mittelmeer gegeben haben. Wahrscheinlich nutzen die reiselustigen Wale den von der Klimakrise befeuerten Rückgang des arktischen Eises. Noch vor wenigen Jahren hatte eine arktische Meereiswand polares Ocean-Hopping verhindert.

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Ukraine: Schutz vor Wind, Wasser und Kälte

Mehr als zwei Jahre nach dem russischen Überfall auf die Ukraine bleibt die Situation im Land verheerend. Bei unserem aktuellen Projekt, das wir gemeinsam mit unserem Partner Insulate Ukraine durchführen, werden 900 provisorische, aber haltbare Fenster gebaut und in Gebäuden eingesetzt, die durch Kriegshandlungen beschädigt worden sind. So werden Fenster ersetzt, die durch die Druckwellen vom Raketenbeschuss zerborsten oder durch direkten Beschuss zerstört sind.

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Supertrawler: Schiffe aus der Hölle - Über den neuen deutschen Supertrawler Jan Maria

Der neue deutsche Supertrawler, die Jan Maria (Gesamtlänge 88,10 m, Breite 18,30 m), lief gestern erstmals in seinen Heimathafen in Bremerhaven ein. Er kann bis zu 100 Tonnen Fisch täglich fangen und verarbeiten. Im Nordatlantik wird er mit zerstörerischen Grundschleppnetzen hauptsächlich nach Kabeljau, Seelachs, Heilbutt und nach Garnelen fischen. Er gehört der Nordbank Hochseefischerei GmbH aus Sassnitz, die wiederum zum niederländischen Fischerei-Großkonzern Parlevliet & van der Plas zählt.

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Mexiko sagt Nein zum Tiefseebergbau!

Immer mehr Staaten lehnen den Abbau mineralischer Bodenschätze in der Tiefsee ab. Am 22. November erklärte nun Mexiko – als 24. Staat – seine Unterstützung für ein Tiefseebergbau-Moratorium. Zuvor hatte sich Großbritannien am 8. November für ein Moratorium ausgesprochen. Das sind sehr positive Nachrichten für den Erhalt des Lebens in den Tiefen der Ozeane. Jedoch will die Internationale Meeresbodenbehörde bis 2025 ein Regelwerk für den Tiefseebergbau auf den Weg bringen.

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Altmetalldienst für die richtige Schrottentsorgung

Der Altmetalldienst ist ein wichtiger Service, der dazu dient, Altmetall ordnungsgemäß zu entsorgen und zu recyceln. Dieser Dienst spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz der Umwelt und der Wiederverwendung wertvoller Rohstoffe. In diesem Beitrag werden wir genauer auf den Altmetalldienst eingehen. Warum ist der Altmetalldienst wichtig? Der Altmetalldienst ist aus mehreren Gründen von großer Bedeutung: Umweltschutz: Die unsachgemäße Entsorgung von Altmetall kann die Umwelt schwer belasten.

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10 Jahre Naturschutz-Projekt in Höhbeck

Naturschutz spielt bei birdingtours schon seit je her eine große Rolle und so unterstützen wir gemeinsam mit unseren Gästen das Wiedehopf-Projekt in Höhbeck. Dieses wird in diesem Jahr 10 Jahre alt – mit Ergebnissen die sich blicken lassen können: Was anfangs mit dem Kauf der ehemaligen Funkstelle auf dem Berg an der Elbe begann, ist heute immerhin ein Biotopverbund aus 14 Einzelflächen mit einer Gesamtgröße von knapp 50 Hektar.

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Grauwal-Massensterben: Trendwende in Sicht? US-Wissenschaftler sind optimistisch, dass sich der Bestand wieder erholt

Seit 2016 hat sich der Bestand der Grauwale im Ostpazifik fast halbiert. Es sank von seinem Höchststand mit 27.000 Tieren auf aktuell noch 14.500 Grauwale. Im Jahr 2019 setzte entlang der Westküste von Kanada, der USA und Mexikos ein massives Grauwal-Sterben ein, dessen Ursachen bislang nicht geklärt sind. Aktuelle Daten von US-Wissenschaftlern zeigen nun, dass der Bestand sich wieder erholen könnte. Erstmals seit 2019 gibt es mehr Nachwuchs und weniger Strandungen.

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Hast du mich gesehen? Schutzprogramm für die Edle Steckmuschel in der kroatischen Adria

Die kroatische Naturschutzbehörde bittet Urlauber und Einheimische um Mithilfe. Mithilfe dieses Citizen-Science-Programms will man einen besseren Überblick über die Standorte dieser bis zu 1,20 m großen Muschel in der kroatischen Adria bekommen. Denn die nur im Mittelmeer vorkommende Edle Steckmuschel ist vom Aussterben bedroht! Die Edle Steckmuschel (Pinna nobilis) ist die zweitgrößte aller Muschelarten. Sie kann bis zu 50 Jahre alt werden und ist ein bedeutender Filtrierer.

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Meilenstein für den Haischutz und schwer Schlag gegen Shark Finning: Großbritannien verbietet Handel mit Haifischflossen

Unter das neue Handelsverbot fallen auch Produkte, in denen Haiflossen enthalten sind, wie Haiflossensuppe. Großbritannien übernahm damit in Europa eine führende Rolle im Kampf gegen Hai-Finning und den globalen Handel mit Haifischflossen. In der EU ist Spanien beim Shark Finning einer der Weltmarktführer. Die Gesamtfangmenge aller EU-Fangflotten liegt bei 66.194 Tonnen Blauhai. Das entspricht etwa 2,2 Millionen Tieren. Viele von ihnen Opfer der gezielten Haiflossen-Fischerei.

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Parkett pflegen – so geht’s richtig!

Parkettböden gibt es in einer Vielzahl von Holzarten. Zum Schutz wird die Oberfläche meist versiegelt, geölt oder gewachst. Dadurch muss Parkett auch unterschiedlich gepflegt werden. Unser Tipp vorab: Erkundigen Sie sich immer bei Ihrem Parkett-Fachhändler, worauf Sie bei der Pflege und beim Reinigungsmittel achten sollen. Ungeeignete Mittel können die Oberflächenbeschichtung angreifen und sogar das Holz verfärben.

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Was ist korallenfreundlicher Sonnenschutz?

Im Freien Sommerfreuden genießen ohne Sonnenschutz? Das ist keine gute Idee. Doch die schützenden Chemikalien in Cremes und Sprays bleiben nicht auf unserer Haut. Beim Schwimmen gelangen sie ins Wasser, beim Duschen über das Abwasser in Flüsse und Ozeane. Einige Inhaltsstoffe stehen nicht nur im Verdacht, sich negativ auf unseren Hormonhaushalt auszuwirken. Sie belasten zudem die Meere, insbesondere Korallenriffe. Korallenfreundlicher Sonnenschutz sollte daher eine Selbstverständlichkeit sein.

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Morgen ist der Tag des Ostsee-Schweinswals

Seit 21 Jahren ist der dritte Sonntag im Mai den Ostsee-Schweinswalen gewidmet. Ins Leben gerufen wurde er vom Kleinwal-Schutzabkommen ASCOBANS. Das scheinbar nicht aufzuhaltende Aussterben der einzigartigen Ostsee-Schweinswale ist DAS Paradebeispiel für den nicht existierenden Meeresschutz in deutschen Küstengewässern. Hier geht alles: Fischerei in Schutzgebieten, intensiver Schiffsverkehr, Bau von LNG-Terminals oder Spaßtourismus mit Speedbooten. Eine Meereswende ist nicht in Sicht.

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Indonesien: Programm Plastikfreie Schulen auf den Banda-Inseln

Wir fördern in diesem Jahr die Teilnahme von 3 Schulen am BandaSEA-Programm „Plastikfreie Schulen“ auf den indonesischen Banda-Inseln. Kinder und Lehrer lernen dabei, kein Einwegplastik mehr im Schulalltag in den Klassen und der Schulkantine zu verwenden. Mit dem Programm geht eine weitreichende Umstellung des Schulalltags einher. Um das zu erreichen, wird eine Schule ein Jahr lang begleitet und von Volontär*innen unterrichtet. Anschließend führen die Schulen das Konzept selbstständig weiter.

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Schutz von geflüchteten Kindern und Jugendlichen jederzeit und überall sicherstellen

Gemeinsam mit 26 weiteren Organisationen, Stiftungen und Verbänden fordert das Deutsche Komitee für UNICEF Bund, Länder und Kommunen auf, ihrer Verantwortung bei der Unterbringung und Versorgung von geflüchteten Menschen nachzukommen und den Kinderschutz beim Aufbau von Unterbringungskapazitäten stärker zu berücksichtigen.

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Heute ist der Internationale Tag der Robben

Der 22. März ist der Internationale Tag der Robben. Er geht auf eine Resolution des US-Kongresses aus dem Jahr 1982 zurück. Ursprünglich ging es darum, auf das brutale Töten Hunderttausender Sattel- und Klappmützenrobben und deren Welpen vor der Küste Neufundlands (Kanada) bei der kanadischen Robbenjagd aufmerksam zu machen. Heute drohen neben der in Kanada, Namibia und anderen Ländern noch immer stattfindenden Jagd auch andere Gefahren für diese semi-aquatischen Meeressäuger.

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