Das Buch zeigt detailliert auf, wie sich das Konzept der Motivierenden Gesprächsführung (MI) auf verschiedene Bereiche der Sozialen Arbeit übertragen lässt. Die Autorin beschreibt, wie MI im konkreten Fall aussieht, wie das Konzept Gespräche mit Klient:innen positiv beeinflusst und wie Praktiker:innen es in zahlreichen Situationen und Bereichen der Sozialen Arbeit anwenden können.
Die Beiträge des Sammelbands zeigen, wie der fachwissenschaftliche und praxisrelevante Diskurs das Fachkonzept Sozialraumorientierung mittlerweile zu einer Handlungstheorie Sozialer Arbeit weiterentwickelt hat. Zu Beginn wird auf Grundlage der fünf zentralen Leitprinzipien im Fachkonzept Sozialraumorientierung eine Handlungstheorie Sozialraumorientierter Sozialer Arbeit entwickelt.
Wenn die Soziale Arbeit ihre Aufgaben in der modernen Welt erfüllen will, benötigt sie dazu die Wissenschaft. Diese jahrhundertealte Einsicht hat zur Entstehung der Wissenschaft Soziale Arbeit geführt. Ihr Anliegen, ihr Gegenstandsbereich, ihre internationale Entstehensgeschichte, ihre philosophische und wissenschaftstheoretische Basis sowie ihre ethischen Prinzipien weisen sie als Menschenwissenschaft aus.
Fachkräfte der Sozialen Arbeit berichten in unterschiedlichen Kontexten von zeitlichen Herausforderungen, die sie im Berufsalltag bewältigen müssen. Dass in sozialen (Dienstleistungs-)Berufen Zeit ein knappes Gut ist und Zeitdruck herrscht, belegen Studien zu den Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen, aber auch in der Sozialen Arbeit selbst.
In Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit sind Frauen deutlich überrepräsentiert, auf den Leitungsebenen kehrt sich das Geschlechterverhältnis jedoch um. Auf Grundlage einer qualitativen Befragung von Leitungskräften sozialer Träger wird in diesem Band untersucht, wie „Gender“ als Strukturkategorie den beruflichen Aufstieg in der Sozialen Arbeit beeinflusst. Abschließend werden Perspektiven entwickelt, um das Gerechtigkeitsdefizit in der Profession zu überwinden
In unserem aktuellen Verlagsprogramm Inklusion, Heilerziehungspflege, Heilpädagogik 2024/2025 finden Sie alle unsere Neuerscheinungen für die Arbeit mit Menschen mit Behinderungen.
Das Buch zeigt Wege einer Behindertenarbeit vom Menschen aus auf, die sich in erster Linie auf Erwachsene mit Lernschwierigkeiten und komplexen Behinderungen bezieht. Der personenzentrierte Ansatz knüpft ausgehend von den „Betroffenen“ (Empowerment) an Konzepten und methodischen Instrumenten der Gemeinwesenarbeit, der Lebensweltorientierung sowie der Sozialraumorientierung in der Sozialen Arbeit an, um Inklusion und Partizipation (Teilhabe) zu ermöglichen.
Der Sammelband zu dem aus Neuseeland stammenden Verfahren Familienrat/Family Group Conference (FGC) schafft im Rahmen verschiedener Zugänge und Annäherungen die Grundlage für ein differenziertes Verstehen, eine umfassende Betrachtung und eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Anwendung dieses Verfahrens im Kontext diverser Handlungsfelder der Sozialen Arbeit.
Das Praxishandbuch gibt Fachkräften in der Arbeit mit Kindern und Familien Hilfestellungen und Grundlagen an die Hand und regt zur Diskussion, Reflexion und Weiterentwicklung für diese anspruchsvolle Arbeit an. Dies umfasst z. B. Ausführungen zu Schutzkonzepten in Einrichtungen der Jugendhilfe, außerdem zu den Themen Prävention sowie Sucht in Verbindung mit Kinderschutz.
Die Autor:innen des Sammelbandes richten ihren Fokus auf berufs- und sozialgeschichtliche Schwerpunkte, verdichten diese systematisch und stellen Bezüge zu den Handlungsfeldern sozialer Berufe her. Zunächst beleuchten die Beiträge die Geschichte unterschiedlicher Berufsbilder und -ausbildungen in der Sozialen Arbeit, z. B. Erzieher:innen, Jugend- und Heimerzieher:innen, Heilerziehungspfleger:innen, Heilpädagog:innen oder Pflegefachkräfte.
Fachkräfte der Sozialen Arbeit berichten in unterschiedlichen Kontexten von zeitlichen Herausforderungen, die sie im Berufsalltag bewältigen müssen. Dass in sozialen (Dienstleistungs-)Berufen Zeit ein knappes Gut ist und Zeitdruck herrscht, belegen Studien zu den Arbeitsbedingungen in verschiedenen Branchen, aber auch in der Sozialen Arbeit selbst.
In Lünen gibt es eine lange Tradition von Schrotthändlern und Klüngelskerlen. Diese Händler sind Teil des lokalen Lebens und tragen zur Recyclingkultur der Stadt bei. Sie sammeln Altmetalle, Elektronikschrott und andere gebrauchte Gegenstände ein, um sie zu recyceln oder weiterzuverkaufen. Durch ihre Arbeit helfen sie, Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu schützen. Oft sind sie auch eine wichtige Anlaufstelle für Menschen, die alte Gegenstände loswerden wollen.
In Remscheid gibt es eine lange Tradition von Schrotthändlern und Klüngelskerlen. Diese Händler sind oft bekannt für ihre Fähigkeit, aus vermeintlich nutzlosen Materialien noch Wert zu schöpfen. Sie durchstreifen die Straßen, sammeln alte Geräte, Metalle und andere Rohstoffe, um sie weiterzuverkaufen oder zu recyceln. Ihre Arbeit trägt nicht nur zur Sauberkeit der Stadt bei, sondern auch zur Wiederverwertung von Ressourcen. In Remscheid sind Schrotthändler und Klüngelskerle daher sehr gefragt.
Der Klüngelskerl, ein allgegenwärtiges Bild in Bottrop, durchstreift die Straßen mit seinem Karren auf der Suche nach Schätzen im Schrott. Mit geschultem Blick erkennt er den Wert im Verborgenen und sammelt Altmetall, Elektroschrott und mehr. Seine Arbeit ist nicht nur ein Dienst an der Umwelt, sondern auch eine Lebensgrundlage. Tag für Tag durchstreift er die Nachbarschaften, tauscht Lächeln gegen alte Geräte und sorgt dafür, dass nichts Unnötiges verschwendet wird.
Der Klüngelskerl ist ein faszinierendes Phänomen in Hamm und verkörpert die Tradition des Schrottsammelns auf eine einzigartige Weise. Mit seinem fahrbaren Untersatz zieht er durch die Straßen, stets auf der Suche nach Wertvollem im scheinbaren Müll. Seine Arbeit ist nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch wertvoll, indem er wiederverwendbare Materialien recycelt. Doch der Klüngelskerl ist mehr als nur ein Sammler – er ist ein Symbol für Gemeinschaft und Nachhaltigkeit in der Stadt Hamm.
Der Klüngelskerl ist ein traditioneller Schrottsammler in Oberhausen, der seit Generationen die Straßen durchstreift, um wertvolle Altmetalle zu sammeln. Mit seinem charakteristischen Karren zieht er von Haus zu Haus, sorgsam Ausschau haltend nach alten Elektrogeräten, Metallresten und anderen wiederverwertbaren Materialien. Seine Arbeit ist nicht nur ökonomisch bedeutsam, sondern auch ökologisch, da er dazu beiträgt, Abfälle zu recyceln und die Umwelt zu schonen.
Der Klüngelskerl ist ein faszinierendes Phänomen in Mülheim an der Ruhr. Als Schrottsammler durchstreift er die Straßen, immer auf der Suche nach wertvollen Gegenständen im vermeintlichen Müll anderer. Seine Arbeit ist nicht nur ein Dienst an der Umwelt, indem er wertvolle Ressourcen recycelt, sondern auch ein kulturelles Erbe der Stadt. Seit Generationen prägt der Klüngelskerl das Stadtbild und wird von den Einwohnern mit Respekt und Bewunderung betrachtet.
Der Klüngelskerl, auch bekannt als Schrottsammler in Mönchengladbach, ist eine faszinierende Figur in der städtischen Kultur. Mit seinem charakteristischen Handkarren durchstreift er die Straßen, auf der Suche nach wertvollem Altmetall und anderen wiederverwertbaren Materialien. Seine Arbeit trägt nicht nur zur Sauberkeit der Stadt bei, sondern auch zur Wiederverwertung von Ressourcen. Dabei ist der Klüngelskerl oft auch eine vertraute Gestalt im Viertel, bekannt für seine Freundlichkeit.
Es ist ein großartiger Erfolg für die Arbeit der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan: Zum dritten Mal in Folge wurden Biere der ältesten Brauerei der Welt beim World Beer Cup in Las Vegas in den USA ausgezeichnet – eine Ehre, die für die kontinuierlich hohe Qualität Weihenstephans spricht. Mehr auf unserer Website.
Am 23.4.2024 tagte die Unterarbeitsgruppe (UAG) "Junge Menschen in prekären Lebenslagen" der BAG EJSA in Frankfurt. Zu Gast waren der Soziologe Andreas Kemper und die Schuldnerberaterin Sarah Bast. Beide stellten ihre Positionen zum Thema "Klassismus und prekäre Lebenslagen" anschaulich dar. Andreas Kemper zog die großen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Linien zu beiden Themen und klärte dabei zunächst die Begriffe.
Der Jahresbericht 2023 zeigt die vielfältige Arbeit der BAG EJSA im vergangenen Jahr.
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Im Mittelpunkt des halbtägigen Fachtags stand der Input von Prof. Dr. Nivedita Prasad (Alice Salomon Hochschule Berlin) zu „Rassismuskritik als Kern menschenrechtsbasierter Sozialer Arbeit – auch eine Frage der Haltung“. Im folgenden Text finde Sie dazu vertiefte Informationen
Ausgabe 3/2023 - Archiv für Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit
/ Immer mehr Menschen entdecken das Fahrradfahren für sich – an der frischen Luft, bei jedem Wetter. Einfach mal die "Beine ein- und den Kopf abschalten". / Fahrradtouren am Wochenende oder die Fahrt zur Arbeit - Schlüsselanhänger E-BIKE ist das ideale Geschenk für Fahrradfahrer. / Setze ein Statement - Ich fahre mit dem Fahrrad, ich tue was für meine Gesundheit und für die Umwelt. / Dank kräftigem Karabiner auch sehr gut an Rucksäcken oder Taschen zu befestigen.
