Europawahl 2024 - Beteiligung junger Menschen aus der Jugendsozialarbeit
Zwei Monate vor der Europawahl 2024, hatte die BAG EJSA dazu eingeladen, die Rolle der Jugendsozialarbeit angesichts der anstehenden Wahlen zu beleuchten.
Zwei Monate vor der Europawahl 2024, hatte die BAG EJSA dazu eingeladen, die Rolle der Jugendsozialarbeit angesichts der anstehenden Wahlen zu beleuchten.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die Filmförderungen der Bundesländer, die Filmförderungsanstalt des Bundes FFA und der Arbeitskreis „Green Shooting“, dem unter anderem ein Großteil der deutschen Fernsehsender und VoD-Dienste sowie Film/TV-Produktionsfirmen und -verbände angehören, haben sich unter Beteiligung der Initiative Changemakers.film auf bundesweit einheitliche ökologische Standards für die audiovisuelle Produktion in ganz Deutschland verständigt.
Elli Scambor und Daniel Holtermann erkunden die historischen und strukturellen Gründe für die geringe Beteiligung von Männern an formeller und informeller Sorgearbeit. Sie stellen dem das Konzept von "Caring Masculinities" gegenüber: männliche Rollenbilder, die Werte wie Aufmerksamkeit und Empathie integrieren.
Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien – mit diesem Ziel stärkt das im Jahr 2021 verabschiedete Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) die Beratungs-, Beschwerde- und Beteiligungsrechte von Adressat*innen in der Kinder- und Jugendhilfe.
Nach einem Grußwort des Ministers und der Vorstellung der Konzeption für den Bericht durch das BMAS wurden erste Ergebnisse ausgewählter Begleitforschungsprojekte vorgestellt: Soziale Mobilität (Lebensverlaufs- und Kohortenanalysen - welche geschlechtsspezifischen Unterschiede bestehen?), Vermögensaufbau in Deutschland (Aktuelle Trends und Treiber) sowie das Projekt zur Beteiligung von Menschen mit Armutserfahrung.
Die Dokumentation vom Fachtag "Junge Menschen in prekären Lebenslagen" ist frisch erschienen, und ist hier zu finden: Dokumentation vom Fachtag "Junge Menschen in prekären Lebenslagen" Am 24.5.2022 hat die BAG EJSA den Fachtag "Junge Menschen in prekären Lebenslagen" unter Beteiligung von Politik, Fachebene und betroffenen jungen Menschen durchgeführt.
Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien – mit diesem Ziel stärkt das im Jahr 2021 verabschiedete Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) die Beratungs-, Beschwerde- und Beteiligungsrechte von Adressat*innen in der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig schreibt sich damit erstmals der Begriff der Selbstbestimmung programmatisch in die Zielbestimmung der Kinder- und Jugendhilfe ein.
Eine zukunftsorientierte Wohnungsnotfallhilfe ist an den Bedarfen wohnungsloser Menschen ausgerichtet und nachhaltig ausgestattet, ist der Menschenwürde verpflichtet, fördert eine Haltung, die Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung Raum gibt und entwickelt Partizipationsstrukturen, die Nutzer*innen der Dienste und Einrichtungen an Entscheidungen beteiligt. Doch wie kann eine solch würdigende Haltung in einer von Effizienz und Effektivität geprägten Zeit bewahrt werden?