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Kategorie: Alle News

Klaus-Peter Wolf über die Leseförderung von Kindern

Mit OM Online sprach Klaus-Peter Wolf über die Bedeutung, dass Kinder lesen können müssen. "Die Nordseedetektive" (JUMBO) bieten spannende Anreize. Die Ausstellung "Die Welt der Ostfriesenkrimis" vergrößert sich und zieht in größere Räumlichkeiten eines ehemaligen Norder Möbelhauses um. In seiner wöchentlichen Kolumne reflektiert Klaus-Peter Wolf die Erfahrungen seiner Familie im Kontext des Faschismus unter Hitler. Zudem freuen wir uns auf die literarisch-musikalischen Krimiabende auf Langeoog.

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Frühe Bildung: Neues Projekt „MiniMa als Wegbegleitung“ fördert mathematische Basiskompetenzen

An der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (PHKA) gehen Forschung und Praxis im Bereich früher mathematischer Bildung Hand in Hand. Im neuen Projekt „MiniMa als Wegbegleitung“ haben Mathematik-Didaktiker:innen der PHKA Spielideen zum Thema „Zählen und Sehen“ für Vorschulkinder entwickelt. Pädagogische Fachkräfte probieren die Spiele ab April in rund 30 Kitas in der Region aus. Anschließend werden die Ergebnisse wissenschaftlich ausgewertet.

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Unsere Antwort auf die PISA-Studie: "Kinderleichter Sprach-Spiel-Spaß" und "Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser" fördern die Sprach- und Lesefähigkeit

Bei der neuen PISA-Studie schneiden deutsche Schüler*innen so schlecht ab wie nie zuvor. Die Buchreihe "Kinderleichter Sprach-Spiel-Spaß" aus dem Hause JUMBO hilft Eltern und Pädagog*innen, Sprachfertigkeit bei Kindern zu fördern, und die Hörbuchreihe "Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser" motiviert zum Selbstlesen durch Hören.

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Jemen: Innovativ, langfristig und nachhaltig

In unserem aktuellen, langfristigen Projekt im Jemen gibt es erste Fortschritte –Zeit also für ein paar aktuelle Zahlen und Neuigkeiten. Es handelt sich dabei um langfristig angelegte Maßnahmen zur Förderung ländlicher Haushalte, die wir gemeinsam mit unserem lokalen Partner Human Needs Development (HND) seit Ende letzten Jahres durchführen. Das Projekt richtet sich an arme Familien in den Provinzen Dhamar und Ibb, die als die unsichersten und schlecht versorgtesten im Land gelten.

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Über 800 Photovoltaik und PV-Speicherförderungen in Deutschland

Seit 7.11.2023 können Förderanträge für Batteriespeicher bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein eingereicht werden. Gut zu wissen: Außerhalb von Schleswig-Holstein geht man nicht leer aus! Denn PV-Anlage und Speicher werden auch in anderen Bundesländern, v. A. von Städten und Kommunen gefördert. Deutschlandweit stehen über 800 Förderungen für PV-Anlage bereit, über 300 davon fördern Batteriespeicher, weitere Balkonkraftwerke und E-Ladepunkte. Nutzen Sie die kostenlose Fördergeld-Suche!

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Förderstopp im Solarstromprogramm für Elektroautos

Im Solarstromprogramm für Elektroautos ist das Förderbudget nach nicht einmal 24 Stunden komplett vergeben. Anträge können in diesem Jahr nicht mehr gestellt werden. „Das KfW-Programm zeigt, wie wichtig es ist, sich im Vorfeld über Förderungen zu informieren“, so febis Geschäftsführer Martin Kutschka. Photovoltaik und E-Mobilität werden v. A. durch regionale Programme, meist Zuschüsse gefördert. Welche Förderungen es im eigenen Wohnort gibt, zeigt die Fördergeld-Suche für E-Mobilität.

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e-Bikes: Gesundheitsfördernd oder doch nur Schwindelei?

e-Bikes sind doch nur was für Faule! So die Vorurteile mancher Menschen gegenüber dem e-Bike. Dass dem jedoch nicht so ist und das e-Bike sehr wohl positive Auswirkungen auf Körper und Geist haben kann, zeigen nun neueste Studien. Durch die regelmäßige e-Bike Nutzung können verschiedene Krankheiten, wie Krebs, Rheuma, Diabetes und vor allem Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt werden.

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Neues Zuschussprogramm für private Ladestationen

Das KfW-Programm Solarstrom für Elektroautos startet am 26.9.2023. Die neue staatliche Förderung für eine Ladestation mit PV-Anlage und PV-Speicher steht in den Startlöchern. Den Zuschuss können Eigentümer von selbstgenutzten Wohnhäusern bei der KfW beantragen, die ein E-Fahrzeug fahren – bis zu 10.200 €. febis unterstützt bei der Fördersuche und beantragt den Umweltbonus für Ihr E-Fahrzeug.

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KfW-Kredite für Bauvorhaben werden deutlich weniger nachgefragt

Wie die Förderkredite in Zeiten steigender Zinsen und hoher Bau- und Materialkosten nachgefragt werden, zeigt die Bilanz der KfW für das erste Halbjahr 2023. Vor allem im Neubau zeichneten sich verschärfte Förderbedingungen und höhere Förderstandards in geringeren Antragszahlen ab. Vor allem energieeffiziente und nachhaltige Bauprojekte werden gefördert. Je nach Vorhaben kommen staatliche Zuschüsse oder KfW-Kredite in Frage.

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BEG-Förderung 2024 - die geplanten Änderungen im Überblick

Das Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) werden für 2024 neu aufgestellt. Alle Infos zur geplanten Heizungsförderung für Wärmepumpen, Biomasse-Anlagen, Solarthermie, H2-Ready-Gasheizungen, Brennstoffzellen und Anschlüsse an Fernwärme. Welche Übergangsfristen soll es für Wärmenetze und Wasserstoffnetzte im Zuge der kommunalen Wärmeplanung geben und wie sind die geplanten Regeln für Öl- und Gasheizungen.

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Heizungsförderung 2024 – das ist geplant

30% Grundförderung für alle, mit Boni sollen bis zu 70% Heizungsförderung gezahlt werden. Alle Heizungsanlagen die dem neuen GEG entsprechen, sollen gefördert werden, bei Gas-Heizungen nur die Kosten für die Umrüstung auf Wasserstoff. Die maximal förderfähigen Investitionskosten sollen auf 30.000 € für ein Einfamilienhaus begrenzt werden (derzeit 60.000 €). Für Mehrfamilienhäuser ist geplant, die Förderung nach Anzahl der Wohnungen zu staffeln.

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Badsanierung mit KfW-Zuschuss – die Förderung für 2023 ist wieder geöffnet

Die Zuschüsse im KfW-Programm Barrierereduzierung können wieder beantragt werden. Anträge können so lange gestellt werden, bis der Fördertopf aufgebraucht ist. Es lohnt sich, schnell zu sein und bei der Badsanierung von 10% Zuschuss, maximal 2.500 € zu profitieren. Nutzen Sie den Fördergeldservice Badsanierung von febis! Förderberater übernehmen die komplette Abwicklung der Förderanträge – inkl. der erforderlichen Nachweise zur Auszahlung.

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Indonesien: Programm Plastikfreie Schulen auf den Banda-Inseln

Wir fördern in diesem Jahr die Teilnahme von 3 Schulen am BandaSEA-Programm „Plastikfreie Schulen“ auf den indonesischen Banda-Inseln. Kinder und Lehrer lernen dabei, kein Einwegplastik mehr im Schulalltag in den Klassen und der Schulkantine zu verwenden. Mit dem Programm geht eine weitreichende Umstellung des Schulalltags einher. Um das zu erreichen, wird eine Schule ein Jahr lang begleitet und von Volontär*innen unterrichtet. Anschließend führen die Schulen das Konzept selbstständig weiter.

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Geigenrochen: Erstnachweise bei den Fidschi-Inseln durch Analyse von Umwelt-DNA

Der Schweizer Meeresbiologin Kerstin Glaus gelang der Erstnachweis von Geigenrochen durch Analyse von Umwelt-DNA (eDNA) in Gewässern der Fidschi-Inseln. Sie fand DNA von Geigenrochenarten aus der Familie der Rhinobatidae. Kerstin Glaus forscht seit Jahresbeginn auf Fidschi für die Deutsche Stiftung Meeresschutz nach diesen vom Aussterben bedrohten haifischähnlichen Rochen. Es geht hierbei um dunkle Diversität (dark diversity/versteckte Artenvielfalt) und Schutzkonzepte für seltene Knorpelfische.

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Erfolgreicher Einsatz gegen Meeresmüll auf den indonesischen Banda-Inseln

Gemeinsam mit BandaSEA arbeiten wir kontinuierlich an der Verbesserung der Müllsituation auf den indonesischen Banda-Inseln. Jetzt sammeln auch die Menschen auf der kleinsten der bewohnten Banda-Inseln, Pulau Pisang, Plastikmüll. 20 von 30 Haushalten machen mit. Und immer mehr Haushalte schließen sich an die von BandaSEA organisierte Müllbank („Plastikbank“) an. Von der „Plastikbank“ erhalten sie einen kg-Preis für den von ihnen gesammelten Müll auf ihrem „Plastiksparbuch“ gutgeschrieben.

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Die Mülllast der Meere bekämpfen, bevor sie entsteht: Küsten- und Flusssäuberungen

In Küstenstaaten, in denen es keine organisierte Abfallentsorgung gibt, landet ein Großteil des Zivilisationsmülls, darunter viel großteiliger Kunststoffmüll, direkt in der Natur. Meist in Bächen und Flüssen. Sie dienen als „natürliche Müllabfuhr“. Früher oder später leiten sie ihre Müllfracht dann ins Meer. So „reist“ Müll aus dem Victoriasee über den Nil bis ins Mittelmeer. Genau hier setzen die social cleanups von sana mare an. Müllbeseitigung geht hierbei Hand in Hand mit Armutsbekämpfung.

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Wie es innerhalb weniger Jahre gelang, eine Insel, die für die Fortpflanzung von drei Meeresschildkröten-Arten fast vollständig verloren war, in eine 100%ige Nisterfolgs-Insel zu verwandeln

Wie erfolgreicher Meeresschutz für bedrohte Tierarten aussehen kann, zeigt das von uns unterstützte Meeresschildkröten-Schutzprojekt der Turtle Foundation auf der vor Westsumatra liegenden Insel Sipora. Drei Arten nisten hier. Seit der ersten Nistsaison 2017/2018 erblickten in der Aufzuchtstation (hatchery) des Projekts fast 9.700 kleine Meeresschildkröten das Licht der Welt und krabbelten ins Meer. Darunter 6.642 der seltenen Lederschildkröten.

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Kolumbien: Ausbau von Küstenökosystemen für Arten-, Küsten- und Klimaschutz

Die Ökosystemleistungen von Küstenlebensräumen wie Seegraswiesen oder Mangroven sind überwältigend. Nicht nur als CO2-Speicher und Hotspots der marinen Artenvielfalt. Sondern auch für natürlichen, effektiven und kostenlosen Küstenschutz sowie als nachhaltig nutzbare Lebensräume für die Küstenbevölkerung. Genau damit beschäftigt sich die von uns unterstützte Meeresbiologin Soyla Kraus (Universität Bremen) auf der kolumbianischen Halbinsel Isla Barú im Rahmen des sea4soCiety-Projektverbundes.

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Mehr Kunden durch lokale Suchmaschinen-Optimierung - Jetzt Digitalberatung im Wert von bis zu 2.500 € beantragen

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Heute ist Welttag der Delfine - World Dolphin Day

Der 14. April des Jahres ist der internationale Tag der Delfine (World Dolphin Day). Delfine sind mit über 40 Arten die artenreichste Familie der Zahnwale. Die bekannteste Art ist der Große Tümmler, größte Art der Orca oder Schwertwal mit fast 10 m Länge. Wie alle Meeressäuger stehen Delfine weltweit unter Druck. Fischerei, Meeresverschmutzung, Plastikvermüllung aber auch direkte Jagd setzen den Populationen zu. Mindestens ein Viertel aller Delfinarten ist derzeit vom Aussterben bedroht.

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Meerestiere in der Adria 2021 – Projekt Meeresschutz in der kroatischen Adria

2021 strandeten in der kroatischen Adria mindestens 28 Delfine. Meistens handelte es sich um Große Tümmler (Tursiops truncatus). Ein Großer Tümmler, der sich vor Split in einem Seil verheddert hatte, wurde per telefonischer Anleitung eines Projekttierarztes befreit. Bei den lebend gesichteten Meerestieren gab es einige Überraschungen durch Arten, die man hier nicht erwartet. Darunter ein Mondfisch, ein Riesenhai, eine Lederschildkröte und eine Gruppe Kleiner Schwertwale (Kvarner Bucht).

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Erfolge im Einsatz gegen Meeresmüll – Verbesserung der Müllsituation in der indonesischen Bandasee, Indonesien

Dank des Müllsammelschiffs „Tirta Intan“ unserer Partner von BandaSEA können auch die abgelegeneren Banda-Inseln und Dörfer erreicht und in die Müllsortierung eingeführt werden. Für die Abgabe des sortierten Plastikabfalls bekommen Inselbewohner ein Guthaben in ihrem Plastiksparbuch gutgeschrieben. Dank der Unterstützung von der Bank Indonesia bekommen acht junge Leute eine Tauchausbildung. Sie sollen dann als Team bei regelmäßigen Tauchgängen Plastikmüll einsammeln.

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