St.Gallen als Schatzkammer des Wissens.
St.Gallen ist seit über tausend Jahren ein Ort des Wissens, wo wertvollste Handschriften gesammelt und aufbewahrt werden.
St.Gallen ist seit über tausend Jahren ein Ort des Wissens, wo wertvollste Handschriften gesammelt und aufbewahrt werden.
Unsere Guides erwarten Sie direkt am Ufer des Bodensees. Der Weg führt zu den originalgetreu nachgebauten Pfahlbauhäusern, in denen Sie von den Mitarbeitern des Museums informiert werden. Thema des Jahres 2023 ist „Haus am See – wie Pfahlbauer bauen“. Für angemeldete Gruppen ab 15 Personen ist ein Besuch nach tel. Anmeldung im März auch werktags möglich.
Seit 2011 gehören die „Pfahlbauten rund um die Alpen“ zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Ausstellung „das Erbe der Pfahlbauer“ zeigt mehr als 1000 Funde aus den Pfahlbaudörfern rund um den Bodensee, darunter 5000 Jahre alte Äpfel, Steinzeitkleber und rätselhafte Mischwesen der Bronzezeit.
1922 wurde das Pfahlbaumuseum gegründet. Zum 100-jährigen Jubiläum wurden die beiden ersten Gründungshäuser wieder instandgesetzt. Mit weißem Hemd und Sonntagshut empfängt Sie hier der Unteruhldinger Alt-Bürgermeister und Museums-Mitbegründer Georg Sulger – lassen Sie sich überraschen!
m „Grünen Klassezimmer“ erfährt man, wie die Pfahlbauer vor Tausenden von Jahren ihre Häuser errichtet haben. Auf Schautafeln finden Sie dazu viele Bilder und leicht zu lesende Informationen. Hands on Modelle sind für Sie aufgestellt. Das Pfahlbaukino zeigt spannende Filme zum Hausbau von damals. Ein Klangwald sowie ein Ausgrabungskasten, aber auch Ruhezonen erwarten Sie.
Das 23 Häuser umfassende Pfahlbaumuseum zeigt das Weltkulturerbe der Pfahlbauten am Bodensee. Bei Rundgängen besuchen Sie die eingerichteten Häuser aus der Stein- und Bronzezeit. Hier sehen Sie die Welt der Fischer und Händler vor 3000 und vor 6000 Jahren. Bei den Mitarbeitern des Museums erfahren Sie, wie die Menschen damals gelebt haben.
Zum 100-jährigen Jubiläum kehrt der Unteruhldinger Alt-Bürgermeister und Pfahlbauforscher Georg Sulger visuell in die Pfahlbauten zurück. Wie vor 100 Jahren empfängt er die Besucher in den beiden Gründungshäusern, die zum Festjahr originalgetreu wieder errichtet worden sind.
Unser beliebtes "Pfahlbaukino" hat wieder geöffnet! Gezeigt werden Filme aus 30 Jahren Museumsgeschichte. Mit dabei sind die Filme "Die Steinzeitkinder" und "Hausbau in der Steinzeit". Das Kino, das jeden Tag unserem Steinzeitparcours. Dort wird auf Info-Tafeln erläutert, wie die Menschen sich in der Pfahlbauzeit ernährt haben.
Anhand nachgebildeter Gegenstände und Gerätschaften zeigt „Uhldi“, was die Menschen von der Steinzeit bis zu den Kelten aus Holz- und Knochen angefertigt haben. Wie verarbeitete man damals Knochen und Geweih zu Pferdetrensen, Kämmen und Schmuckperlen? Nach archäologischen Vorbildern produziert der Archäologe Wolfgang Lobisser Löffel, Schalen oder sogar einen Quirl – aus Holz, so wie damals.
Kleidung war ein kostbares Gut zur Zeit der Pfahlbauer. Leinenreste und sogar Hüte und Schuhe hat man bei Ausgrabungen im Bodensee gefunden. Doch wie stellten die Menschen ihre Textilien her? Wie das Spinnen und Weben bei den Pfahlbauern aussah, erfahren Sie bei Gisela Michel als „Uhldi“.
Die drei besten Tipps für den Urlaub mit Kindern am Bodensee sind in dem neuen Blog-Beitrag des pmv-Verlags zu lesen. Der Verlag hat vor Kurzem seinen Reiseführer "Bodensee mit Kindern" wieder neu herausgebracht. Darin sind weitere 330 Tipps für Familien und Kindergruppen zu finden – samt Einkehr und Tourbeschreibungen.
Am Tag der größte Sandkasten der Vierländerregion Bodensee, ab dem Abend hippe Strandbar mit Ausblick auf das See- und Alpenpanorama: Auf Klein Venedig gibt es jetzt die „SandPerle“, ein Sandareal mit kulinarischen sowie sportlichen Angeboten für KonstanzerInnen wie Gäste.
Jetzt auf den Geschmack kommen und den Bodensee kulinarisch entdecken: Konstanz (D), Bregenz (A) und St. Gallen (CH) laden zum grenzenlos-genussvollen StädteHopping ein. Morgens ein regionales Frühstück in Konstanz schlemmen, mittags besondere „g'nuss“-Spezialitäten aus der Schweiz erleben und abends fangfrischen Bodenseefisch mit einem Glas Wein in Österreich mit See- und Alpenpanorama genießen.
Insel- und Vulkanhopping im Süden Deutschlands: Mit charmanten (Halb-)Inseln, versteckten Buchten, naturbelassenen Ufern und skurrilen Vulkanformationen eröffnet sich am Westlichen Bodensee eine inspirierende Landschaft. Der einzigartige Mix aus grünen Naturschönheiten, regionalen Genussmomenten, malerischen Stadtsilhouetten und faszinierenden Kulturschätzen bietet SommerFreude für alle Sinne.
Genusszeit direkt am See, in dieser Qualität nur hier erlebbar: Konstanz verwöhnt Einheimische und Gäste in den Biergärten direkt am Bodensee mit Top-Panoramen, südlich-mildem Flair und erfrischender Kulinarik. Ob im Stadtzentrum oder in den Konstanzer Vororten – bei BiergartenTouren mit den Liebsten lässt sich das Genusszentrum der Vierländerregion besonders entspannt erkunden.
Badespaß mit Gratis-Abkühlung: Der Sprung ins kühle Nass des Bodensees gehört in Konstanz an warmen Sommertagen einfach dazu. Die insgesamt fünf Strandbäder im Stadtgebiet laden zum erlebnisreichen Badetag mit Freunden oder der Familie ebenso wie zum Erfrischungsbesuch nach Feierabend ein – vier davon sogar kostenlos. Als StadtSchönheit am Bodensee überrascht Konstanz mit vielen charmanten Glücksorten direkt am Wasser.
Ein Gutschein als Dankeschön an die BürgerInnen und zur Unterstützung aller durch den Lockdown betroffenen Konstanzer Betriebe – das gibt es im Einzelhandel und in der Gastronomie in Konstanz, dem Herzen der Vierländerregion Bodensee. Jetzt Gutschein sichern, 5 Euro geschenkt bekommen & lokale Unternehmen unterstützen!
Die neue mit Gas betriebene Fähre der Stadtwerke Konstanz ist im Rohbau fertig und wurde am Freitag, 26. Juni, von der Werft in Fußach/Österreich nach Staad, ihrem künftigen Heimathafen, geschleppt, wo der weitere Ausbau stattfindet. Tradition und Moderne, Technik und Nachhaltigkeit: Seit über 90 Jahren verbindet die Fähre Konstanz und Meersburg auf dem schnellsten Weg – über den Bodensee.
Tamina Kallert und ihr Kameramann Uwe Irnsinger machen im Rahmen der Sendung "2 für 300" Halt in Konstanz, der schönsten Stadt am Bodensee. Die WDR-Sendung "2 für 300" mit der Reisemoderatorin Tamina Kallert und ihrem Kameramann Uwe Irnsinger macht Halt in Konstanz und zeigt die größte Stadt in der Vierländerregion Bodensee aus einer erfrischend-neuen Perspektive.
Eric Thiel, Geschäftsführer der MTK, gibt einen Ausblick auf das touristische Jahr 2021 und verrät, wie das Reisen an den Westlichen Bodensee zukünftig aussehen kann.
Ausgezeichnet: Der Bodensee belegt beim Online-Leservoting für den trekking-Award den zweiten Platz der Kategorie "Beliebteste Wanderregionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz". Zum wiederholten Mal vergibt das trekking-Magazin, ein Fachmagazin für Wandertouren, den trekking-Award für die "Beliebtesten Wanderwege und -regionen 2021" .
Genussvolle Picknicks am Seeufer, gemeinsame Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben und neue Perspektiven auf den Westlichen Bodensee. Die Liebeswochen laden ein zu Inselhopping, regionaler Kulinarik, Kanufahrten und vielem mehr...