Es ist eine Träumerei, ein Fegefeuer, ein Ort, wo anatomische Logik und Schwerkraft keine Gültigkeit zu scheinen haben. Die acht kanadischen Künstler lassen die Grenzen zwischen Erinnerung und Realität ebenso verschwimmen wie die Grenzen zwischen zeitgenössischem Zirkus und Tanz. Sie haben eine Mischung aus Akrobatik, Tanz und Bewegungstheater erschaffen, die wie Wasser fließt, manchmal sanft und nachdenklich, manchmal unerbittlich und intensiv.
Ein besonderes Erlebnis bietet die „Play Dead“ Vorstellung am Dienstag, 20. Mai 2025 um 20.00 Uhr, für Gehörlose und Menschen mit Hörbeeinträchtigung. Der gehörlose Künstler Eyk Kauly begleitet das Stück mit einer Performance, die live in Deutscher Gebärdensprache (DGS) gedolmetscht wird. Beim Einlass wird ebenfalls gedolmetscht.
Für hörbehinderte und gehörlose Zuschauer sind spezielle Plätze mit guter Sicht auf die Bühne und auf die Gebärdensprachdolmetscherinnen reserviert, die im Saalplan türkis markiert sind. Dank der Unterstützung des Berliner Schwerhörigen-Vereins können Zuschauer mit Hörbeeinträchtigung für diese Vorstellungen auch mobile Hörschleifen ausleihen. Hierzu können sie sich bis zum 15. Mai mit dem Stichwort „Schwerhörigen-Verein“ direkt beim Chamäleon Theater per E-Mail unter tickets@chamaeleonberlin.com oder telefonisch unter 030 40 00 59 0 melden. Eintrittskartenkarten sind online oder per E-Mail sowie direkt an der Theaterkasse erhältlich.
Die Spieldauer beträgt 120 Minuten inklusive einer Pause. Die Altersempfehlung für die Vorstellung ist ab 12 Jahren.
Judit Nothdurft / Judit Nothdurft Consulting
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