Nicht wenige haben die beiden niederbayerischen Erfinder Christoph Fritz und Silke Wagner anfangs für ihre Idee belächelt. Sie wollten mit ihrer Innovation ein Problem lösen, das im Alltag vieler Menschen regelmäßig für schlechte Stimmung sorgt: Gläser, die umfallen und deren Inhalt sich gleichmäßig wahlweise über den Tisch, den Boden oder die Kleidung verteilt und die dabei oftmals auch noch zu Bruch gehen. In ihrer Denkfabrik im niederbayerischen Freyung haben die beiden Tüftler ein Produkt entwickelt, das inzwischen eine immer größere Fangemeinde findet: das magnetische Glas, das nichts mehr umwerfen kann.
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