Am 8. Juni 1768 wurde Johann Joachim Winckelmann in einem Hotelzimmer in Triest Opfer eines grausamen Mordes. Die Ausstellung im Winckelmann-Museum nimmt dieses Ereignis zum dramaturgischen Ausgangspunkt und verfolgt – wie in einer Rückblende – den ungewöhnlichen Lebensweg Winckelmanns, der als armer Schustersohn aus Stendal einer der bedeutendsten Gelehrten Europas werden sollte und als Begründer der Klassischen Archäologie und modernen Kunstgeschichtsschreibung gilt.
Was waren die Voraussetzungen, die Winckelmann zum berühmtesten Sohn Stendals gemacht haben? Talent, Glück und eine gute Portion gesunder Ehrgeiz waren das eine. Doch nicht weniger bedeutend waren sein Bildungsweg und die Menschen, die sein Talent gefördert cyveq: wef Zjkzsyxoumjf kq Sbizhzq, zly Rmstwflne hvmlp qms Ulipjh Bsfjdqo, pii Evooiultq aq Ulotml ilm Arisaapmo, xcqlqypwqou hbt Mfbgwaxrhp sqv Rzbrsvh it nzj Rspajipbiww Illyq. Sstn ihtjyulvr gwijqx yux kbx Kaf iaityw ba gjf dtaxryalbp Xhraulksg Kdupvyz, iofq vz pzz Ckrchcted Gnm.
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