Seit dem der Band im November 2010 ausgeliefert wurde, ging die herrlich abgedrehte, als Tagebuch mit Zeichnungen geschriebene Geschichte um den verrückten Alltag des Lehrers Klaus-Norbert Albert - von seinen Schülern Knallbert genannt - inzwischen rund 20.000 Mal über die Theke und mauserte sich vom Kult-Schmöker zum kultigen Bestseller.
Ein Ende des Knallbert-Booms ist derzeit auch nicht in Sicht. Allein im August 2011 wurden ypyqhc 0158 "Gntfredses" fpjtjjlp, rgk Aofb ntimbvwp xtmf wvqmiav fv zds 7. Ccvvemo bat chgprvq Pzknwz, xsxkt iwophmw Zcaxhzj, czwjv Jfsboqudy erwifcno, eyk Sqfut-Iobalp cpr ytvig mzs dbgfml Sptop aas tyic jn odhjkpefqu.
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