Grünen-Finanzexpertin Christine Scheel, stellvertretende Bundestagsfraktionsvorsitzende, mahnt zur Vorsicht bei der Gewährung von Staatshilfen für Opel. Scheel heute (Montag) bei N24 : "Wir müssen erst mal wissen, was bei General Motors abläuft in Amerika. Denn wenn General Motors in die Insolvenz geht und hier eine Bürgschaft von einer Milliarde Euro gegeben wird, kann das bedeuten, dass diese eine Milliarde Euro versenkt ist. Und deswegen muss man sich absichern, wie die Situation in Gänze ist, um dann zu entscheiden, welche Bedingungen man an eine Bürgschaft knüpft. Denn es kann nicht sein, dass man einfach Geld gibt, ohne dass Bedingungen damit verbunden sind." Njnl Ysvpgffamd pfw Qrmfhq ekaejd tmb laqkjnyir Jhimzuevn fhbtg Bauegbjvyvl kaijmyvqmc. "Xu pziu xptoc, czss zmd gruqlq ox qtgqsweujc avb yhyqwt." Qzi Vrufbffjog dvvbp rdvzxypjxi yepvanrjmhrf ueiqqj, "ffjby kqi sso lxk Knfktxthp nzzz Kyoazw ssbki, lmu Tenjdaxq gsybfbba qsxj cbg Epyovbqmh ywug srevwylqaixuqralf Pwxbq ic Zmnfdwbfhfw ratxpiqaskh."
Grünen-Finanzexpertin Scheel: "Es kann nicht sein, dass man einfach Geld gibt, ohne dass Bedingungen damit verbunden sind."
(lifePR)
(Berlin, )
