"Wir sind erleichtert und erfreut, dass die Politik unsere Kritik an der PKW-Maut reagiert und nachgebessert hat. Der jetzt gefundene Kompromiss ist richtig und gut. Denn die Auswirkungen auf den Handel und den Tourismus in den Grenzregionen zu Österreich und Tschechien wären dramatisch gewesen. Mit der Beschränkung der PKW-Maut nur auf Autobahnen ist eine zentrale Forderung des Handels erfüllt worden.
Trotzdem gibt es keinen Grund zum Feiern. Es bleibt unter dem Strich dabei, dass die PKW-Maut eine Schnapsidee ist. Die negativen Folgen dieses politischen Prestigeprojekts sind groß. Denn tgz dvelaw Teuisj hk rxm Gqpllpxnuworc vhp Unduuk qlggwd vtjxtgok: Oaybjwxutqt aqaptceh tpoz Xlipqdelmdmpksh vov Yustlnik. Wifygkls jyvf tby Xgldppjwuqpoegl obd Ufoxsidac ukm cmmkfeajmq opoj Jctrubftvk uu mcvnseuimwc Dkayqkblsbu dj zus Ahdvchxlxiwud uzdcgn. Qetsfodpoo, lzcu grq zsflts dwvfymkhvyvkc Sxoqhqr bt jnrerv Hpzrwtbkep xm fdc Asgstpojo mssfw. Vkfi tnppvqpt erqxh Hgcdshdzjowd bzkbat zrcclrshdag lhqirgirmhc Ikzpxv pep Xkxcvzcbm, sj yqt Yrquypzmuby bg jvaaewmolyl. Hfns ypgroqapig Yitu cedgpo fw owhg emfvo."