Vor wenigen Tagen erst fand der internationale bioweinpreis 2016 statt und schon sind die beiden Wein-Experten auf zu neuen Ufern unterwegs.
Auf der Fahrt durch die niederösterreichischen Weinregionen besuchten sie u.a. den Winzer Christoph Hoch in Hollenburg im schönen Kremstal an der Donau. Der junge, biodynamisch arbeitende Winzer gewährleistet einen sensorischen Einblick in die Originalität des Grünen Veltliner und des Rieslings und der Terroirausprägung der Region um die Bezirkshauptstadt St. Pölten.
Seine Verbindung aus biodynamischen Anbau der Reben und konsequenter Vinifikation mit Luftkontakt gestalten einen Weintyp, der neue Wege geht und spannende Erlebnisse bereithält.
Seit 2013 geht Christoph Hoch, einen eigenen Weg, um den Charakter und die Spezialitäten seiner Herkunft Hollenburg in seinen Weinen kompromisslos zum Ausdruck zu bringen. Er hat die Gegebenheiten seiner Heimat studiert – vor allem die einzigartige Bodenformation „Hollenburger Konglomerat“ -, systematisch aufbereitet und mit anderen Weinbauregionen verglichen – und nun geht er daran, Grünen Veltliner und Riesling aus Hollenburg zu einem einzigartigen Genuss zu machen. Dabei wendet er unter anderem höchst traditionelle und von seinen Vorfahren überlieferte Methoden des Weinbaues und der Weinbereitung an. Der Schritt zu biodynamischer Arbeitsweise und zur Zertifizierung nach DEMETER-Richtlinien war dabei ein logischer Schritt.
Christoph Hoch: „Weine mit guter Langlebigkeit und Unverwechselbarkeit. Weine, die nicht einfach nur gut sind, sondern Weine, die Emotionen auslösen!“ www.christoph-hoch.at
(Bilder bei Christoph Hoch und Gisela Wüstinger)
Auf der Fahrt durch die niederösterreichischen Weinregionen besuchten sie u.a. den Winzer Christoph Hoch in Hollenburg im schönen Kremstal an der Donau. Der junge, biodynamisch arbeitende Winzer gewährleistet einen sensorischen Einblick in die Originalität des Grünen Veltliner und des Rieslings und der Terroirausprägung der Region um die Bezirkshauptstadt St. Pölten.
Seine Verbindung aus biodynamischen Anbau der Reben und konsequenter Vinifikation mit Luftkontakt gestalten einen Weintyp, der neue Wege geht und spannende Erlebnisse bereithält.
Seit 2013 geht Christoph Hoch, einen eigenen Weg, um den Charakter und die Spezialitäten seiner Herkunft Hollenburg in seinen Weinen kompromisslos zum Ausdruck zu bringen. Er hat die Gegebenheiten seiner Heimat studiert – vor allem die einzigartige Bodenformation „Hollenburger Konglomerat“ -, systematisch aufbereitet und mit anderen Weinbauregionen verglichen – und nun geht er daran, Grünen Veltliner und Riesling aus Hollenburg zu einem einzigartigen Genuss zu machen. Dabei wendet er unter anderem höchst traditionelle und von seinen Vorfahren überlieferte Methoden des Weinbaues und der Weinbereitung an. Der Schritt zu biodynamischer Arbeitsweise und zur Zertifizierung nach DEMETER-Richtlinien war dabei ein logischer Schritt.
Christoph Hoch: „Weine mit guter Langlebigkeit und Unverwechselbarkeit. Weine, die nicht einfach nur gut sind, sondern Weine, die Emotionen auslösen!“ www.christoph-hoch.at
(Bilder bei Christoph Hoch und Gisela Wüstinger)
