Ein Mal im Jahr wird zum Patenschaftstag eingeladen, das ist schon Tradition. Alle Paten und natürlich auch alle an einer Patenschaft interessierten Besucher und Freunde sind herzlich willkommen, bei einem Rundgang durch den sommerlichen Wildpark besonders das eigene PATENTIER zu besuchen. Es darf auch einmal hinter die Kulissen des Wildparks geschaut werden mit interessanten Informationen rund um die Wildtiere, die zum größten Teil bereits Patentiere sind, aber viele andere auch noch gern einen Paten hätten.
Im Eingangsbereich des Wildparks fallen besonders die mit Namensschildchen und bunten Tierbildern bestückten Holzbäume auf. Dort finden die Paten ihre Namen mit den Abbildungen ihrer Patentiere wieder. Die Patenbaumreihe ist jetzt erweitert worden durch einen „Prominentenpfad“, der sich stetig weiter füllt aber noch ganz viel Platz für neue Prominentenpatenschaften hat.
Jeder Tierfreund, der ein Lieblingstier im Wildpark Eekholt hat, kann für dieses eine Patenschaft übernehmen, für mindestens ein Jahr oder auch länger. Mit der Übernahme einer Tierpatenschaft leistet der Pate einen direkten Beitrag zur Haltung und Pflege des Tieres oder der Tiergruppe. Die Palette der Patentiere reicht von Säugetieren über Vögel, Reptilien, Amphibien bis hin zum Laubfrosch oder Bienenvolk. Für die Unterstützung erhält der Pate eine Urkunde, eine Zuwendungsbestätigung auf Wunsch sein Namensschild mit Abbildung seines Patentieres an einem der Patenschaftsbäume.
Es gibt noch viele unterschiedliche Tiere, die auf eine Patenschaft warten. Besonders eindrucksvoll sind die von Hand aufgezogene Schneeeule „Eierblümchen“, deren Charme sich kein Besucher entziehen kann, und das in braunem Daunengefieder stehende Uhujunge „Fridolin“ mit den unvergleichlich schönen Bernsteinaugen. Die junge Schneeeule und später auch der Uhu werden behutsam an Besucher gewöhnt und langsam auf eine Teilnahme an der Flugvorführung trainiert. Beide Eulen sind noch als Patentiere zu haben.
Nach dem Rundgang klingt der Patenschaftstag bei Kaffee und Kuchen auf dem Gelände des Projektgruppenplatzes aus.
Im Eingangsbereich des Wildparks fallen besonders die mit Namensschildchen und bunten Tierbildern bestückten Holzbäume auf. Dort finden die Paten ihre Namen mit den Abbildungen ihrer Patentiere wieder. Die Patenbaumreihe ist jetzt erweitert worden durch einen „Prominentenpfad“, der sich stetig weiter füllt aber noch ganz viel Platz für neue Prominentenpatenschaften hat.
Jeder Tierfreund, der ein Lieblingstier im Wildpark Eekholt hat, kann für dieses eine Patenschaft übernehmen, für mindestens ein Jahr oder auch länger. Mit der Übernahme einer Tierpatenschaft leistet der Pate einen direkten Beitrag zur Haltung und Pflege des Tieres oder der Tiergruppe. Die Palette der Patentiere reicht von Säugetieren über Vögel, Reptilien, Amphibien bis hin zum Laubfrosch oder Bienenvolk. Für die Unterstützung erhält der Pate eine Urkunde, eine Zuwendungsbestätigung auf Wunsch sein Namensschild mit Abbildung seines Patentieres an einem der Patenschaftsbäume.
Es gibt noch viele unterschiedliche Tiere, die auf eine Patenschaft warten. Besonders eindrucksvoll sind die von Hand aufgezogene Schneeeule „Eierblümchen“, deren Charme sich kein Besucher entziehen kann, und das in braunem Daunengefieder stehende Uhujunge „Fridolin“ mit den unvergleichlich schönen Bernsteinaugen. Die junge Schneeeule und später auch der Uhu werden behutsam an Besucher gewöhnt und langsam auf eine Teilnahme an der Flugvorführung trainiert. Beide Eulen sind noch als Patentiere zu haben.
Nach dem Rundgang klingt der Patenschaftstag bei Kaffee und Kuchen auf dem Gelände des Projektgruppenplatzes aus.
