Mit dem schriftlichen Versprechen eines sechsstelligen Geldgewinns überrascht derzeit eine spanische Lotterie viele Baden-Württemberger. Die Angeschriebenen werden gebeten, sensible Daten und auch Geld an eine 'Sicherheitsfirma' zu geben, um an den Gewinn zu kommen. Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg warnt dringend davor, Kontodaten oder gar die geforderte Kopie des Personalausweises preiszugeben und Geld zu bezahlen.
Mit bis zu 915.000 Euro Gewinn wird gelockt. Auffallend ist, dass keiner der Angeschriebenen an einer Ziehung dieser Lotterie teilgenommen hat. Reagiert man trotzdem und antwortet oder überweist gar die geforderten drei bis zehn Prozent der angeblichen Gewinnsumme, muss man nicht nur damit rechnen, sein Geld zu verlieren. "Wer unbedacht und ohne zwingenden Grund sensible Daten wie Kontoverbindungen oder Kopien von Ausweispapieren in die Hände Fremder gibt, riskiert, dass diese Informationen missbraucht werden", warnt Brigitte Sievering-Wichers von der Verbraucherzentrale. Auch wenn auf vielen Schreiben der Name einer bekannten spanischen Versicherungsgesellschaft als angeblicher Empfänger angegeben wird, rät die Verbraucherzentrale dringend davon ab, auf das Gewinnversprechen zu reagieren und persönliche Daten preiszugeben oder Zahlungen zu leisten.
Generell empfiehlt die Verbraucherzentrale große Vorsicht bei Gewinnmitteilungen. Sievering-Wichers: "Niemand hat etwas zu verschenken - allzu oft nutzen unseriöse Firmen Gewinnzusagen als Lockmittel, um arglose Menschen auf dem einen oder anderen Weg abzukassieren."
Mit bis zu 915.000 Euro Gewinn wird gelockt. Auffallend ist, dass keiner der Angeschriebenen an einer Ziehung dieser Lotterie teilgenommen hat. Reagiert man trotzdem und antwortet oder überweist gar die geforderten drei bis zehn Prozent der angeblichen Gewinnsumme, muss man nicht nur damit rechnen, sein Geld zu verlieren. "Wer unbedacht und ohne zwingenden Grund sensible Daten wie Kontoverbindungen oder Kopien von Ausweispapieren in die Hände Fremder gibt, riskiert, dass diese Informationen missbraucht werden", warnt Brigitte Sievering-Wichers von der Verbraucherzentrale. Auch wenn auf vielen Schreiben der Name einer bekannten spanischen Versicherungsgesellschaft als angeblicher Empfänger angegeben wird, rät die Verbraucherzentrale dringend davon ab, auf das Gewinnversprechen zu reagieren und persönliche Daten preiszugeben oder Zahlungen zu leisten.
Generell empfiehlt die Verbraucherzentrale große Vorsicht bei Gewinnmitteilungen. Sievering-Wichers: "Niemand hat etwas zu verschenken - allzu oft nutzen unseriöse Firmen Gewinnzusagen als Lockmittel, um arglose Menschen auf dem einen oder anderen Weg abzukassieren."
