Unterstützung für eine gemeinschaftsstiftende Familienfahrt: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Deutsche Kinderschutzbund OV Reutlingen e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Der Deutsche Kinderschutzbund OV Reutlingen e. V. veranstaltet auch im Sommer 2024 eine „Familienfahrt nach Tripsdrill“ für ca. 200 Kinder und Jugendliche sowie deren Begleitpersonen. Sie alle erhalten so Gelegenheit, gemeinsam einen Tag voller Spaß und Abenteuer zu verbringen, neue Kontakte zu knüpfen und damit auch aus sozialer Isolation herauszufinden. Zudem gewinnen die Familien durch diese positive Erfahrung Vertrauen in die Arbeit des Vereins und nehmen perspektivisch weitere Hilfe in Anspruch. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet – zum wiederholten Mal. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird für Eintritt und Busfahrt der Familienfahrt verwendet.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Joachim Nickol, Geschäftsführer der Nickol Hausbau GmbH in Holzgerlingen, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Ihre Familienfahrten sind für nicht wenige der Kinder und Jugendlichen herausragende Erlebnisse, die zudem auch noch wichtige Gemeinschaft unter den Familien stiften. Gern würdigen und fördern wir Ihre wichtige, nun schon jahrelang erfolgreiche Arbeit mit dem Town & Country Stiftungspreis!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
Der Deutsche Kinderschutzbund OV Reutlingen e. V. veranstaltet auch im Sommer 2024 eine „Familienfahrt nach Tripsdrill“ für ca. 200 Kinder und Jugendliche sowie deren Begleitpersonen. Sie alle erhalten so Gelegenheit, gemeinsam einen Tag voller Spaß und Abenteuer zu verbringen, neue Kontakte zu knüpfen und damit auch aus sozialer Isolation herauszufinden. Zudem gewinnen die Familien durch diese positive Erfahrung Vertrauen in die Arbeit des Vereins und nehmen perspektivisch weitere Hilfe in Anspruch. Für seinen Einsatz wurde der Verein nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet – zum wiederholten Mal. Das Preisgeld von 1.111 Euro wird für Eintritt und Busfahrt der Familienfahrt verwendet.
Stellvertretend für die Stiftung übergab Stiftungsbotschafter Joachim Nickol, Geschäftsführer der Nickol Hausbau GmbH in Holzgerlingen, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Ihre Familienfahrten sind für nicht wenige der Kinder und Jugendlichen herausragende Erlebnisse, die zudem auch noch wichtige Gemeinschaft unter den Familien stiften. Gern würdigen und fördern wir Ihre wichtige, nun schon jahrelang erfolgreiche Arbeit mit dem Town & Country Stiftungspreis!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
