Unterstützung für einen gelungenen Schuleinstieg: 1.111 Euro Preisgeld erhält der Kinderschutzbund Kreisverband Germersheim e. V. Im Rahmen ihres nun schon 11. Stiftungspreises fördert die Town & Country Stiftung die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Zugleich würdigt sie damit die Menschen, die sich in den Projekten engagieren – viele von ihnen ehrenamtlich.
Der Kinderschutzbund Kreisverband Germersheim e. V. bietet Familien das Programm „HIPPY (Home Interaction for Parents and Preschool Youngsters)“ an. Dieses basiert auf dem Vorlesen und vielfältigen Entdecken von Kinderbüchern und bereitet 4- bis 6-Jährige spielerisch auf den Schuleinstieg vor. Der Fokus liegt dabei auf sprachlicher Entwicklung und Deutschspracherwerb. Insbesondere wird die Eltern-Kind-Beziehung gestärkt – die Eltern werden aktiv einbezogen: durch Hausbesuche geschulter, mehrsprachiger Mentorinnen sowie mit regelmäßigen Elterntreffen. Für seinen Einsatz wurde der Kinderschutzbund nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Mit dem Preisgeld von 1.111 Euro werden v. a. Personal-, Lizenz- und Materialkosten gedeckt.
Stellvertretend für die Stiftung und Stiftungsbotschafter Andreas Müller übergab Jennifer Raudszus von der der SANAS GmbH in Grünstadt, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Sprache ist ein wichtiger Schlüssel zu einer gelingenden Schul- und Lebenslaufbahn: Es ist beeindruckend, wie Sie nicht nur die Kinder stärken, sondern auch die Eltern mit ins Boot holen. Gern unterstützen wir Sie und Ihre wichtige Arbeit mit dem Town & Country Stiftungspreis!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
Der Kinderschutzbund Kreisverband Germersheim e. V. bietet Familien das Programm „HIPPY (Home Interaction for Parents and Preschool Youngsters)“ an. Dieses basiert auf dem Vorlesen und vielfältigen Entdecken von Kinderbüchern und bereitet 4- bis 6-Jährige spielerisch auf den Schuleinstieg vor. Der Fokus liegt dabei auf sprachlicher Entwicklung und Deutschspracherwerb. Insbesondere wird die Eltern-Kind-Beziehung gestärkt – die Eltern werden aktiv einbezogen: durch Hausbesuche geschulter, mehrsprachiger Mentorinnen sowie mit regelmäßigen Elterntreffen. Für seinen Einsatz wurde der Kinderschutzbund nun im Rahmen des 11. Town & Country Stiftungspreises ausgezeichnet. Mit dem Preisgeld von 1.111 Euro werden v. a. Personal-, Lizenz- und Materialkosten gedeckt.
Stellvertretend für die Stiftung und Stiftungsbotschafter Andreas Müller übergab Jennifer Raudszus von der der SANAS GmbH in Grünstadt, die Urkunde und lobte das Engagement der Haupt- und Ehrenamtlichen: „Sprache ist ein wichtiger Schlüssel zu einer gelingenden Schul- und Lebenslaufbahn: Es ist beeindruckend, wie Sie nicht nur die Kinder stärken, sondern auch die Eltern mit ins Boot holen. Gern unterstützen wir Sie und Ihre wichtige Arbeit mit dem Town & Country Stiftungspreis!“
Über den Town & Country Stiftungspreis
Seit 2013 fördert der Town & Country Stiftungspreis deutschlandweit soziales Engagement für sozial, geistig und körperlich benachteiligte Kinder und Jugendliche. Der diesjährige 11. Stiftungspreis widmet sich dem Miteinander und steht unter dem Förderschwerpunkt „MIT – fühlen, reden, gestalten.“ Im Fokus stehen Projekte, die Kommunikation, Empathie und Gemeinschaft fördern oder Achtsamkeit trainieren. Unterstützt werden Bildungseinrichtungen, Vereine und andere, die sich für Chancengleichheit unabhängig von Herkunft, Geschlecht, sozialem oder religiösem Hintergrund einsetzen – und damit jungen Menschen bessere Perspektiven eröffnen.
Der 11. Stiftungspreis wird gestaffelt vergeben: In der ersten Runde werden 300 gemeinnützige Einrichtungen und Projekte mit jeweils 1.111 Euro gefördert. Im zweiten Schritt wählt eine unabhängige Jury aus diesen 300 Preisträgern ein besonders förderwürdiges Projekt pro Bundesland. Diese 16 Landespreisträger werden im Rahmen einer feierlichen Gala am 21. Juni 2024 in Erfurt bekanntgegeben, ausgezeichnet und mit zusätzlichen je 5.000 Euro prämiert.
