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Sven-David Müller - Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK)

Der Stellenwert von Enzymen für die Gesundheit

Enzyme können die Gesundheit fördern und Bestandteil der Therapie sein

(lifePR) (Berlin, )
Mehr als 10.000 Enzyme arbeiten im menschlichen Körper. Ohne sie würden wir nicht funktionieren. Was Enzyme eigentlich sind, vor welchen Krankheiten sie schützen können und wie sie sogar Schmerzmittel ersetzen können, verraten die Journalisten Sven-David Müller und Jennifer Kosche: Enzyme sind an nahezu jeder Reaktion in unserem Körper maßgeblich beteiligt. Obwohl es im menschlichen Organismus mehr als 10.000 unterschiedliche Enzyme gibt, konnte die Wissenschaft erst etwa 3.000 dieser körpereigenen Eiweißstoffe entschlüsseln. Enzyme werden auch als Fermente oder Biokatalysatoren bezeichnet.

Was sind Enzyme?

Enzyme bestehen aus Eiweißbausteinen. Sie regulieren Stoffwechselvorgänge, sind an der Verdauung beteiligt und haben Einfluss auf die Wundheilung sowie das Immunsystem. Es gibt drei Hauptkategorien von Enzymen: Verdauungsenzyme: Sie helfen dabei, die Nahrung zu verdauen und die aufgenommenen Vitamine und Mineralstoffe verwertbar zu machen. Nahrungsenzyme: Sie kommen natürlicherweise in rohen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse vor. Wird die Nahrung allerdings über 42 Grad Celsius erhitzt, werden die wertvollen Enzyme zerstört. Verdauungs-und Nahrungsenzyme erfüllen die gleiche Funktion. Der einzige Unterschied: Verdauungsenzyme produziert unser Körper selbst, Nahrungsenzyme nehmen wir über die Nahrung auf. Auch die Stoffwechselenzyme produziert der Körper selbst. Diese Fermente sorgen für die Regeneration von Zellen und Gewebe, die Beseitigung von Gift- und Abfallstoffen, erhalten die Organfunktionen und unterstützen das gesamte Immunsystem.

Enzymaufnahme

Enzyme sind sowohl hitze- als auch kälteempfindlich sind. Im besten Fall sollte die Nahrung daher roh verzehrt werden. Da auch die Magensäure einen Teil der über die Nahrung aufgenommenen Enzyme zerstört und die wenigsten Menschen genügend Rohkost essen, bieten Enzympräparate eine einfache Aufnahme der hilfreichen Biokatalysatoren. Enzympräparate sind durch einen magensaftresistenten Überzug geschützt.

Enzyme für mehr Gesundheit

Besonders bei der Behandlung von Entzündungen hat sich die Einnahme von Enzymen bewährt. In Deutschland leiden etwa 10 Prozent der Menschen unter chronischen Gelenkentzündungen, Gelenkverschleiß wie Arthrose oder rheumatoider Arthritis. Häufig kommen klassische Schmerzmittel mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen zum Einsatz. Eine nebenwirkungsarme Alternative bieten hier hochdosierte Enzympräparate wie beispielsweise Selazym N, bei denen die Enzyme durch einen magensaftresistenten Überzug geschützt sind. Diese therapeutische Option der naturheilkundlich-orientierten Medizin bekämpft die Ursache der Schmerzen, die Entzündung. Der Schmerz wird nicht einfach unterdrückt, sondern die natürliche Entzündungsreaktion des Immunsystems beschleunigt, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Mit Enzymen dem Muskelkater entgehen

Auch klassische Sportverletzungen wie Zerrungen und Prellungen können mit Enzympräparaten gelindert werden. Der abschwellende Effekt verbessert die Fließeigenschaft des Blutes. Muskeln und Gelenke erhalten mehr Sauerstoff. Somit können Entzündungsherde besser durchblutet und Entzündungsstoffe schneller abtransportiert werden. Muskelkater verschwindet daher rascher.

Freie Radikale mit Enzymen abfangen

Abgase, Fast Food, Alkohol, Sonnenbaden und Nikotin belasten unseren Körper mit freien Radikalen. Übermäßig viele freie Radikale zerstören unsere Zellen unkontrolliert, lassen uns schneller altern und können uns richtig krank machen. Sie können sogar Krebs auslösen. Enzyme können die aggressiven, freien Radikale neutralisieren. Die Zellen werden geschützt und das Immunsystem gestärkt. Der Stellenwert von Enzymen in der Prophylaxe und Therapie von Krankheiten darf nicht unterschützt werden. Dabei ist zu beachten, dass Enzyme in magensaftresistenter Form verabreicht werden, da andernfalls keine Wirkung gegeben ist. Die Kombination von bestimmten Enzymen mit Spurenelementen wie Selen erscheint sinnvoll und ist wissenschaftlich nachvollziehbar. Redaktion: Sven-David Müller, Medizinjournalist, MSc. Und Jennifer Kosche, freie Journalistin, Zentrum und Praxis für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK)

2) Mit Stoffwechsel-Turbos die Fettverbrennung ankurbeln

Handlich und kompakt auf knapp 100 Seiten beschreiben die Autoren Irina Baumbach und Sven-David Müller, wie sich mit Hilfe der 50 besten Kalorienkiller der Stoffwechsel auf Touren bringen lässt. Viele Menschen probieren eine Diät nach der anderen aus, ohne wirkliche Erfolge zu erzielen. Warum so viele Menschen übergewichtig sind und wieso so viele Diäten ihr Ziel verfehlen erklären die beiden Autoren im ersten Teil des Buches. Auch auf Grundlagen wie die Berechnung des eigenen BMIs und der Bedeutung von Fett- und Muskelanteil geht das Buch ein.

Im zweiten Teil kommen die Kalorienkiller zur Sprache. Die alphabetische Sortierungsweise hilft beim schnellen Nachschlagen und gibt eine gute Orientierung. Jeder der 50 Kalorienkiller wird hinsichtlich aktueller Forschungs- und Studienergebnisse beleuchtet und die Wirkung auf den Stoffwechsel für Jedermann einfach und verständlich erklärt. Eingestreute Tipps und Zusatzinfos geben weitere Anwendungshinweise für den Alltag. Zu den Kalorienkillern gehören nicht nur Lebensmittel wie Grapefruits, Ingwer oder Tee sondern auch allgemeinere Tipps wie weniger Fett und Dinnercancelling. Der beispielhafte "ideale Kalorienkiller Tag", mit dem das Buch abschließt, zeigt dem Leser konkret, wie er die Tipps aus dem Buch in seinen Alltag einbauen und somit seinen Stoffwechsel auf Hochtouren bringen kann. Rezensentin: Jennifer Kosche, freie Journalistin aus Aschaffenburg

3) Gesund zunehmen mit Genuss: Ernährungsratgeber Untergewicht

Diätbücher für Abnehmwillige gibt es viele. Für Menschen, die an Untergewicht leiden und an Gewicht zulegen möchten, ist die Suche nach einem geeigneten Ratgeber nicht ganz so einfach und die Auswahl sehr begrenzt. Die Diätassistentin Christiane Weißenberger und Ernährungsexperte Sven-David Müller haben mit dem "Ernährungsratgeber Untergewicht" ein Buch speziell für Untergewichtige geschrieben, das Tipps und Rezeptideen für eine gesunde Zunahme gibt. Nicht nur Krankheiten wie Krebs, Depressionen oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen können Schuld an zu geringem Gewicht und Mangelernährung sein: vielen Menschen fehlt einfach das "Hamster-Gen". Neben den Ursachen und Folgen einer Mangelernährung, die häufig mit Untergewicht einhergeht, geht das Buch auch auf Essstörungen ein.

Die Tipps und Ernährungshinweise im Buch gehen weit über "einfach mehr essen" hinaus. Um eine grundlegende Einschätzung für die Höhe der täglichen Energiezufuhr zu erhalten, verrät das Buch gleich zu Beginn, wie man ganz leicht seinen eigenen Energiebedarf berechnen kann. Auf viele Nährstoffe und Vitamine müssen Untergewichtige besonders achten. Hitlisten zeigen auf einen Blick die gehaltvollsten gesunden Lebensmitteln für jeden Nährstoff. Beispielhafte Essenspläne, Lebensmitteltipps und eine Übersicht über kalorienreichere Alternativen geben Tipps fürs Zunehmen im täglichen Leben. Im Anschluss enthält das Buch über 60 leckere Rezepte, die nach Mahlzeitart geordnet sind:

Leckere Frühstücke
Suppen und Salate
Herzhafte Mittagessen
Genussvolle Abendessen
Leckere Desserts und Kuchen

Energiereich und dennoch gesund lautet die Devise. Von anspruchsvollen und aufwändigen Rezepten, mit denen sich auch Gäste begeistern lassen, bis hin zur schnellen Mittagsmahlzeit ist für jeden Geschmack etwas dabei. Von exotischer Bananensuppe über überbackenes Fischfilet auf Mangold bis hin zur süßen Schokoladensuppe mit Schneeklößchen: sowohl für den deftigen als auch für den süßen Gaumen ist bestens gesorgt.

Die ansprechenden Fotos zu den Rezepten machen Lust auf das sofortige Nachkochen. Jedes Rezept enthält neben einer Zutatenliste und den Zubereitungsschritten auch genaue Nährstoffangaben und eine Angabe zur Zubereitungszeit. Mit den wertvollen Tipps und schmackhaften Rezepten aus dem Ernährungsratgeber Untergewicht ist eine gesunde Zunahme genussvoll möglich. Rezensentin: Jennifer Kosche, freie Journalistin aus Aschaffenburg

4) "Deutschland ist (k)ein Vitaminmangelland"

Vitaminpräparate und angereicherte Lebensmittel, wie Getränke, Süßwaren oder Cerealien, sind keine Seltenheit. Laut Nationaler Verzehrstudie II verwenden 28 Prozent der Deutschen solche Produkte. Doch ist dieser Trend längst überholt, wie aus Meta-Analysen und Untersuchungen hervorgeht: Vitaminpräparate sind out, Obst und Gemüse sind in. Wie eine gesunde Ernährung ohne Vitamin-Supplemente aussieht, erklären die Gesundheitsredakteure von ellviva.de:

Verschiedene Meinungen stiften Verwirrung

Bei dem Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln oder Präparaten mit Vitaminen teilen sich die Meinungen der Medien. Einerseits gilt die Ansicht, dass Vitaminpräparate wahre Wunder vollbringen können, andererseits wird behauptet, dass sie gefährliche Nebenwirkungen hervorrufen. Die Meinungen unabhängiger Wissenschaftler dagegen sind recht einheitlich. Sie ziehen ihre Daten aus zahlreichen vergleichbaren Untersuchungen aus mehreren Jahrzehnten heran. So lautet das Fazit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), dass gesunde Menschen keine Nahrungsergänzungsmittel o.ä. brauchen, sondern sich gesund und ausgewogen ernähren sollten. Prof. Dr. Bernhard Watzl vom Max Rubner-Institut, Bundesinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe, fügt hinzu, dass viele Verbraucher aus Gründen der Bequemlichkeit zu Präparaten greifen und nicht, wie empfohlen, ihre Ernährungs- und Lebensweise umstellen.

Vitaminmangel in Deutschland ist die Ausnahme

Nach Angaben der Nationalen Verzehrstudie II sind gesunde Erwachsene in Deutschland ausreichend mit Vitaminen versorgt. "Deutschland ist kein Vitaminmangelland", betont die DGE. Wer sich von ausreichend Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukten ernährt, deckt den Bedarf an vielen Vitaminen ab. Die Ausnahme ist Vitamin D. Eine schlechte Vitamin D-Versorgung lässt sich nicht allein auf die Ernährung zurückführen, denn dieses Vitamin wird unter Sonneneinstrahlung in der Haut gebildet. Trotz der relativ guten Vitaminversorgung in Deutschland, gibt es Risikogruppen oder Lebenssituationen, in denen die Versorgung gefährdet ist. Laut Prof. Dr. Helmut Heseker vom Institut für Ernährung, Konsum und Gesundheit an der Universität Paderborn, zugleich Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, ist die Vitaminversorgung der Menschen unzureichend, die über einen langen Zeitraum nur wenig essen, beispielsweise bei einer langanhaltenden, energiereduzierten Diät (z.B. Fasten) oder bei Appetitverlust im Alter. Auch einseitige Ernährung, häufig bei jungen Männern, kann zu einer schlechten Vitaminversorgung führen. Hierbei handele es sich aber ausschließlich um Einzelfälle, betont der Professor.

Keine Prävention durch Vitaminpräparate

Professor Watzl argumentiert aus wissenschaftlicher Perspektive, dass Vitaminpräparate für die Prävention von Krankheitsrisiken nicht relevant sind. Viele Menschen nehmen Präparate lediglich, um ihr Gewissen zu beruhigen. Nicht, dass sie damit nur unnötiges Geld ausgeben, im schlimmsten Fall schaden sie sogar ihrer Gesundheit, fügt Heseker hinzu. Das kann aber nur dann passieren, wenn über einen längeren Zeitraum hochdosierte Präparate eingenommen und zusätzlich angereicherte Lebensmittel verzehrt werden. Nahrungsergänzungsmittel sind allerdings eher niedrig dosiert, so dass es hier nicht zu einer Überdosierung kommen kann, sofern die Dosierungsempfehlungen eingehalten werden.

Notwendigkeit von gesetzlichen Regelungen

Die Anreicherung von Lebensmittel wird insgesamt kritisch gesehen, denn Nährstoffdefizite können durch die angereicherten Lebensmittel nicht gezielt ausgeglichen werden. Das Bundesinstitut für Risikobewertung fordert vor dem Hintergrund des rasch wachsenden Angebots angereichter Lebensmittel eine Höchstmengenregelung. Bisher gibt es keine gesetzliche Regelung die vorschreibt, in welchen Mengen Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt werden dürfen. Die europäische Anreichungsbehörde listet lediglich die Stoffe auf, die verwendet werden dürfen.

Obst und Gemüse bestimmen den Trend

Mit jeder Portion Obst und Gemüse sinkt das Risiko für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und Schlaganfall. Krankheitsrisiken können somit ausschließlich über die Ebene der Lebensmittel massiv vermindert werden, leitet Wetzl daraus ab. Voraussetzung dafür ist eine Änderung des Ernährungsverhaltens und des gesamten Lebensstils. Darin sieht der Professor eine "große gesellschaftliche Herausforderung". Weitere Informationen zum Thema gesunde Ernährung hat die Redaktion im Gesundheitskanal auf ellviva.de zusammengestellt.

5) Das Auge isst mit

Eine Gruppe Ernährungs- und Verhaltensforscher von der University of Otago in Neuseeland hat in einer Studie herausgefunden, dass das Auge einen großen Einfluss auf das Sättigungsgefühl hat. Der Beginn und das Ende von Mahlzeiten werden nicht mehr von den eigenen Körpersignalen bestimmt, sondern vielmehr von Reizen, die von außen wirken. Die ellviva.de-Redaktion stellt die Ergebnisse der Untersuchung vor: Während einer Versuchsphase von acht Stunden untersuchten die Forscher das Essverhalten von 118 Probanden. Unter dem Vorwand, an einem Geschmackstest teilzunehmen, erhielten die Testpersonen eine unbegrenzte Menge von Pistazien zum Verzehr. Dazu wurden ihnen zwei gleichgroße Schüsseln, eine leere, die andere mit Pistazien gefüllt, auf den Tisch gestellt. Diese wurden alle zwei Stunden nachgefüllt. Bei der Untersuchung gab es zwei unterschiedliche Durchführungen. Einmal wurden die Schalen der Pistazien über den ganzen Tag sichtbar in der Schale gesammelt, ein anderes Mal wurde die Schüssel mit den Schalen geleert. Das Ergebnis zeigt, dass die Teilnehmer im zweiten Fall 48 Kilokalorien mehr zu sich nahmen, insgesamt 264 Kilokalorien. Der Verzehr von größeren Portionen, obwohl das Sättigungsgefühl schon vorher eintritt, hat Folgen: ein gestörtes Essverhalten, ein schlechter Gesundheitszustand und Gewichtsprobleme.

Das Auge beeinflusst das Sättigungsgefühl

Unterschiedliche Faktoren haben Einfluss auf die Verzehrmenge, beispielsweise die Größe eines Tellers. Ist der Teller groß, fällt auch die Portion größer aus. Aus einem größeren Glas wird automatisch mehr Alkohol getrunken. Die Augen entscheiden über das Sättigungsgefühl, schließlich wird gegessen, was auf dem Teller ist. Ein Tipp: Auf einem kleineren Teller wirkt die Portion größer und zurückbleibende Schalen erinnern optisch an das "Naschen" zwischendurch. Ob ein Snack denn Sünde sein kann, beantworten die ellviva.de-Redakteure im gleichnamigen Artikel.

6) Multivitamine schützen Männer vor Krebs

Die amerikanische Physicians' Health Study II hat ergeben, dass mit der täglichen Einnahme eines Multivitaminpräparates das Krebsrisiko bei Männern deutlich sinken kann. Die Ernährungsredakteure von ellviva.de stellen die Ergebnisse vor: Über einen Beobachtungszeitraum von 10 bis 13 Jahren haben 14.641 US-amerikanische, gesunde Ärzte im Alter von durchschnittlich 64,5 Jahren täglich Multivitamine eingenommen. Das Ziel der Studie war, die Risiken und Vorteile einer täglichen Vitamineinnahme zu untersuchen. Je eine Hälfte der Probanden erhielt Multivitamine, die andere ein Placebo. Das Ergebnis zeigt, dass sich das Gesamtkrebsrisiko während einer mittleren Einnahmedauer von elf Jahren deutlich, aber moderat verringert. Ernsthafte Nebenwirkungen wurden nicht beobachtet. Die Multivitaminpräparate zeigten eine zusätzliche Wirkung, wenn der jeweils betroffene Teilnehmer einen gesunden Lebensstil führte. Alle Informationen rund um das Thema Krebs sind im Gesundheitskanal auf ellviva.de zusammengefasst.

7) Ernährung: Das Salz in der Suppe ersetzen?

Nach Angaben der World Health Organisation (WHO) liegt der weltweite durchschnittliche Salz-Verbrauch bei 8 bis 11 Gramm pro Kopf und Tag - deutlich über dem empfohlenen Richtwert der Deutschen Gesellschaft für Ernährung von 5 bis 6 Gramm. Dabei ist es leicht, auf Salz zu verzichten. ellviva.de berichtet und verrät, wie Salz ersetzt oder zumindest reduziert werden kann: Wie einfach das ist, belegt eine Studie des Marktforschungs-Unternehmens AKD vom Frühjahr 2012. An dieser nahmen 25.652 Personen aus 25 Ländern teil. Im Rahmen der Untersuchung gaben 7.609 Probanden an, statt Salz Kräuter und andere Gewürze zu benutzen. Eine Zusammenfassung der Studien-Ergebnisse stellt die Kikkoman Trading GmbH zur Verfügung.

Einige Alternativen zu Salz

Salz in der Küche kommt in erster Linie als Geschmacksverstärker zum Einsatz. Welche Zutaten können das noch? Bei der Zubereitung eines Salatdressings können beispielsweise Küchenkräuter wie Basilikum, Bärlauch, Kresse, Dill, Knoblauch, Oregano, Petersilie oder Schnittlauch verwendet werden. Bei Fisch kann man Salz durch die Zutaten Pfeffer, Dill und Chili ersetzten. Sogar für das Backen einer Ofenkartoffel bedarf es keines oder nur wenig Salzes, wenn sie stattdessen mit Olivenöl, Pfeffer und Rosmarin zubereitet wird. Wer kennt nicht die Redensart "das Salz in der Suppe": Bei einer Suppe kann mit reichlich Suppengrün (beispielsweise Lauch, Möhren, Petersilie, Sellerie), etwas frisch geriebener Muskatnuss und Sojasauce ein gutes Ergebnis erzielt werden. Letztere ist trotz ihres geringen Salz-Gehalts ein guter Geschmacksverstärker. Sie eignet sich außerdem für die Herstellung von Saucen und Dressings.

Dünsten: Aromen bewahren, Salz sparen

Durch das Braten, Backen oder Grillen von Gemüse, Fisch oder Fleisch gehen viele natürliche Geschmacksstoffe verloren. Weniger natürliche Aromen verflüchtigen sich beim Dünsten. Diese Zubereitungsart eignet sich vor allem für Gemüse und Fisch. Ein Dampfkochtopf kann darüber hinaus gewährleisten, dass die Vitamine noch besser erhalten bleiben und weniger Mineralstoffe mit dem Kochwasser verloren gehen.

Salz enthält das lebenswichtige Natrium

Der Mensch kann ohne das in Kochsalz enthaltene Natrium nicht existieren. Zusammen mit Kalium reguliert es beispielsweise den Flüssigkeitshaushalt des Körpers und ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktionen. Das Verzehren von Speisen wie Wurstwaren, Käse, Backwaren oder Fertiggerichten führt in der Regel zu einer ausreichenden Salzzufuhr. Auch für Salz gilt der Grundsatz: Die Menge macht das Gift. Das Reduzieren von Speisesalz auf das von der WHO empfohlene Maß kann also zu einer ausgewogenen Ernährungsweise beitragen. Weitere Inhalte zu den Bereichen Kochen & Genießen sowie Diät & Abnehmen gibt es bei ellviva.de in den gleichnamigen Kanälen.
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