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Kardiologie der Städtischen Kliniken ist regionales Schwerpunktzentrum für Herzschwäche

(lifePR) (Mönchengladbach, )
Die Heart Failure Unit der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Städtischen Kliniken Mönchengladbach ist von der Deutschen Gesellschaft Kardiologie (DGK) zertifiziert worden. Mit der Zertifizierung als HFU-Schwerpunktklinik zählt das Eli offiziell bundesweit zu den Krankenhäusern, die Patienten mit akuter oder chronischer Herzinsuffizienz optimal versorgen.

Ihr in der Region hohes Niveau bei der Diagnose und Behandlung von Patient:innen mit Herzinsuffienz haben die Kardiolog:innen der Städtischen Kliniken nun offiziell bestätigt bekommen. Mit ihrer HFU-Zertifizierung attestieren die Auditor:innen der Abteilung, personell und apparativ hervorragend ausgestattet zu sein und über ein hochmotiviertes Team zu verfügen. Die Klinik für Kardiologie und Angiologie der Städtischen Kliniken hat sich ihre große Expertise und Kompetenz bei der Versorgung von Patient:innen mit Herzschwäche systematisch aufgebaut.

„Für unser Team ist die Zertifizierung eine Anerkennung für unsere kontinuierliche Arbeit. Diese Zertifizierung zeigt genau wie die Zertifizierungen als Chest Pain Unit und als Weiterbildungsstätte Kardiale MRT und Rhythmusimplantate die hohe medizinische Qualität in unserer Klinik. Wir empfinden dies als Verpflichtung, weiter unermüdlich für die Gesundheit unserer Patienten zu arbeiten“, sagt Chefärztin PD Dr. Mirja Neizel-Wittke. Die nächstgelegenen HFU-Schwerpunktkliniken sind in Krefeld, Düsseldorf, Aachen und Neuss.

Herzinsuffizienz ist eine der Diagnosen, die am häufigsten zu Krankenhausaufenthalten führt und akut lebensbedrohlich sein kann. Die Betroffenen haben oft Luftnot, spüren eine deutliche Leistungsminderung. Die Krankheit schränkt ihre Lebenserwartung ein. „Der große Vorteil der Kardiologie im Eli ist die optimale Vernetzung von Intensivmedizin, Intermediate Care Einheit und Normalstation. So sind die Patient:innen in allen Stadien ihrer Erkrankung bestmöglich versorgt“, sagt Oberarzt Dr. Abdelouahid Azaouagh, der Leiter der Heart Failure Unit.

Der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) ist außer dem nachgewiesenen technischen Standard und der hohen Expertise des Teams auch die integrierte Versorgungsstruktur der Patienten ein besonderes Anliegen. Denn rechtzeitige Diagnose führt ebenso wie ein effektives Entlassmanagement zu einer deutlich verbesserten Langzeitprognose. Das Eli pflegt eine enge Kooperation sowohl mit der Praxis Dr. Ohler, der einzigen zertifizierten Schwerpunktpraxis für Herzinsuffizienz der Region, als auch mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf als überregionales HFU-Zentrum. „Wir haben alle dieselben hohen Standards und haben einen gemeinsamen Blick auf den Patienten. Das gilt für die Nachbetreuung durch die Hausärzt:innen genauso wie für weiterführende Behandlungsstrategien“, sagt Chefärztin PD Dr. Mirja Neizel-Wittke.

Die Behandlung der Patient:innen ist oft komplex. Dafür ist ein großes Spektrum gefragt: von der kardialen Bildgebung und der interventionellen Therapie inklusive der interventionellen Klappentherapie bis zur Elektrophysiologie und Device-Versorgung. Dieses komplette Leistungsportfolio bietet die Klinik für Kardiologie und Angiologie der Städtischen Kliniken Mönchengladbach.

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Städtische Kliniken Mönchengladbach GmbH

In den Städtischen Kliniken Mönchengladbach, dem "Eli"-sabeth-Krankenhaus, werden pro Jahr rund 80.000 Patienten mit modernsten Verfahren ambulant und stationär behandelt. Die Ausstattung mit Medizintechnik der jüngsten Generation sorgt dafür, dass das "Eli" für viele innovative Operationsmethoden führend in der Region ist. Systematische Kooperationen wie beispielsweise mit der Uni-Klinik Düsseldorf tragen zum hohen Standard bei. Die Klinik legt großen Wert darauf, aus ihren 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein echtes Team zu formen. Respekt, Verantwortung und Freundlichkeit sind grundlegend: unter den Mitarbeitern und gegenüber den Patienten. Das Elisabeth-Krankenhaus ist einer der größten Arbeitgeber in Mönchengladbach. Es versteht sich als verwurzelter Teil der Region und pflegt daher den Austausch mit Institutionen, Vereinen und Unternehmen der Stadt.

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