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Wittener Mediziner dreht Film über das Sterben Film von Medizin-Alumnus

Christian Schulz läuft beim "International Festival of Cinema and Technology" in Washington DC. am 2. August

(lifePR) (Witten, )
Das "International Festival of Cinema and Technology" (http://ifct.org) zeigt am 2. August 2008 in Washington DC (USA) den Film "Ein ganz gewöhnlicher Tag" von Christian Schulz, einem ehemaligen Medizinstudenten der Universität Witten/Herdecke. Im Film geht es um Christiane, die im Traum ihrem eigenen Sterben in Person von Marion begegnet. Der Film schildert ihre Verzweiflung und Wut, aber auch, wie sie lernt, mit dem Sterben als Teil ihres Lebens umzugehen.

Autor und Regisseur Christian Schulz hat sich seit dem Beginn seines Medizin-Studiums in Witten 2001 mit dem Thema Sterben auseinander gesetzt:

"Ursprünglich sollte der Film ja in der Mediziner-Ausbildung eingesetzt werden, als Vorbereitung für den Abschnitt, in dem Mediziner in Witten lernen, mit Patienten zu reden. Ich wollte das Thema Sterben und das Nachdenken darüber dort ebenfalls verankern." Aber die Sache wurde größer, die Grünenthal GmbH sponsorte den Film, er wurde in größerer Auflage an Palliativmediziner und Hospize verteilt und nach und nach bekannter: "Wir waren von dem Erfolg und den positiven Rückmeldungen überrascht.

Privatpersonen, Kirchen, es sind eben doch viele, die das Thema interessiert", berichtet Schulz über die weiteren Ereignisse. Daher verwundert es nicht, dass der Film jetzt auch bei dem renommierten Filmfestival angenommen wurde.

Über den Erfolg freut sich nicht nur Christian Schulz, sondern auch das gesamte Team: Zusammen mit seinen Kommilitonen Christine Bleks (Produktion), Lukas Kretschmer (Kamera/Bild), Philipp von Trott
(Musik/Regieassistenz) und einem professionellen Tontechniker (Kolja Vorthmann) hatte Schulz (Autor und Regisseur) im Juni 2006 mit der Realisierung seiner Idee begonnen. Zu Drehbeginn war das Team auf 16 Personen angestiegen und durch professionelle Schauspieler ergänzt.
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