Rabius bemängelte, dass heute viele Menschen ihre Informationen über den Wald nur noch aus dem Fernsehen oder aus dem Internet bezögen. "Dieses Wissen bleibt virtuell, seine Wirkung verpufft ohne nachhaltigen Lerneffekt. Worauf es ankommt, ist Interesse und Spaß daran zu wecken, draußen selbst Hand anzulegen und dabei auch ein Stück Verantwortung für die Natur vor der eigenen Haustür zu übernehmen. Wie das funktioniert, dafür ist die Deutsche Waldjugend das beste Beispiel", betonte der Staatssekretär. Die Deutsche Waldjugend wurde am 21. Februar 1957 von Forstleuten und Lehrern um den schleswig-holsteinischen Land- und Forstwirt Klaus Gundelach (1905-1989) gegründet. Ihr Anliegen war und ist es, bei Kindern und Jungendlichen Verständnis für die Notwendigkeit einer intakten Natur und des Lebensraumes Wald zu wecken.
Festakt: Staatssekretär Ernst-Wilhelm Rabius würdigt Engagement der Deutschen Waldjugend - fünfzigjähriges Bestehen gefeiert
Rabius bemängelte, dass heute viele Menschen ihre Informationen über den Wald nur noch aus dem Fernsehen oder aus dem Internet bezögen. "Dieses Wissen bleibt virtuell, seine Wirkung verpufft ohne nachhaltigen Lerneffekt. Worauf es ankommt, ist Interesse und Spaß daran zu wecken, draußen selbst Hand anzulegen und dabei auch ein Stück Verantwortung für die Natur vor der eigenen Haustür zu übernehmen. Wie das funktioniert, dafür ist die Deutsche Waldjugend das beste Beispiel", betonte der Staatssekretär. Die Deutsche Waldjugend wurde am 21. Februar 1957 von Forstleuten und Lehrern um den schleswig-holsteinischen Land- und Forstwirt Klaus Gundelach (1905-1989) gegründet. Ihr Anliegen war und ist es, bei Kindern und Jungendlichen Verständnis für die Notwendigkeit einer intakten Natur und des Lebensraumes Wald zu wecken.