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Loveparade bricht Besucherrekord

1,6 Millionen Menschen feiern in Dortmund auf dem ‘Highway to Love’

(lifePR) (Dortmund, )
Die Ankündigung der Veranstalter hat sich bestätigt: Die Loveparade 2008 war ein Fest der Extraklasse. Um 17.30 Uhr verkündete der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund Dr. Gerhard Langemeyer gestern die Rekordzahl von 1,6 Millionen Besuchern. Damit ist die Loveparade 2008 die größte Loveparade aller Zeiten und übertrumpft die bisherige Besucherspitze aus dem Jahr 1999 (1,5 Millionen Besucher). "Dass die B1 in Dortmund einmal 1,6 Millionen Menschen aus aller Welt elektrisieren würde, hätte ich mir bis vor kurzem beim besten Willen nicht vorstellen können. Der 'Highway to Love' ist zum 'Dancefloor der Superlative' geworden und in die Geschichte der Loveparade eingegangen", so Langemeyer.

"Das ist das Wunder von Dortmund: Wir haben Geschichte geschrieben. Ein Riesenspektakel, ein rauschendes Fest, eine Musikexplosion: Hier in Dortmund haben wir eine Party der Superlative gefeiert und noch dazu einen neuen Besucherrekord aufgestellt", jubelt Rainer Schaller, Loveparade-Chef und Geschäftsführer des Hauptsponsors McFit. "Der 'Highway to Love' war ein Highway zum Erfolg!"

Mit der Float-Strecke auf der B1 und dem Platz der Abschlusskundgebung vor den Westfalenhallen feierte die Loveparade in Dortmund auf der größten Tanzfläche in ihrer Geschichte. Erstmals wurde dafür der "Metropolen-Highway" gesperrt. 36 Floats aus 15 Nationen von fünf Kontinenten waren auf der B1 unterwegs. Die Paradewagen kamen unter anderem aus den Nachbarländern Österreich, Belgien und den Niederlanden sowie aus Südkorea, Australien, Brasilien und Südafrika.

Die Abschlusskundgebung war mit sieben Stunden länger als je zuvor, und im Line-Up waren mehr Live-Acts als in den Vorjahren. Internationale Top-DJs brachten die Besucher vor den Westfalenhallen zum Toben. Die Abschlusskundgebung dauerte erstmals bis 24 Uhr. Eine besondere Einlage sahen die Besucher gegen 23.30 Uhr: Der Star-Licharchtitekt Gert Hof zeigte mit dem 'Colosseum of Light' eine Lichtshow der besonderen Art, und Scheinwerfer erhellten den Himmel über Dortmund in bis zu 50 Kilometern Höhe.

Die gesamte Parade wurde live von RTLII und VIVA ausgestrahlt und lief in insgesamt 53 Ländern über die TV-Schirme. Ebenfalls rekordverdächtig: Myspace.com, das größte Streaming-Netzwerk der Welt, zählte 4,2 Millionen Zugriffe auf die Loveparade Streams. Die Bilder der Loveparade wurden bei myspace.com weltweit eingespeist, und Online-Zuschauer konnten aus 10 verschiedenen Kameraperspektiven ihre Lieblingseinstellung auswählen, um das Geschehen live und hautnah mit zu erleben. Die meisten Zugriffe kamen aus Deutschland, den Niederlanden, Japan, Tschechien, Belgien, Polen, Österreich, Ungarn, der Schweiz und den USA. Doch die Liste der insgesamt 100 Länder, aus denen der Stream abgefragt wurde, ist noch internationaler: Ob in Europa, Russland, China, Thailand, Neuseeland oder Afrika: Die Loveparade hat Millionen Fans rund um den Globus.

Für die Live-Übertragung im Internet wurde auf 26 Kameras zugegriffen. Dazu gab es u.a. Live-Webstreams, die über Loveparade.com, dailymotion.com und Freecaster.tv übertragen wurden. Während des viertägigen Love-Weekends legen DJs aus der ganzen Welt auf und präsentieren alle Facetten der elektronischen Musik. Die Club- und Partyszene der Region wurde wie im vergangenen Jahr Städte übergreifend aktiv eingebunden und hat sich inzwischen als Happening im Rahmen der Loveparade in der Metropole Ruhr etabliert.

"Die Kulturhauptstadt Europas war ein wichtiger Wegbereiter für die Loveparade in der Metropole Ruhr. Auch in diesem Jahr hat sich gezeigt, dass unsere Unterstützung eine richtige Entscheidung war. Die Loveparade entwickelt immer mehr eine eigene Ruhrgebiets-Identität und macht weltweit darauf aufmerksam wie zukunftsfähig die Metropole Ruhr ist. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Rainer Schaller und den Loveparade-Organisatoren in den kommenden Jahren", sagte Professor Dieter Gorny, Künstlerischer Direktor der RUHR.2010 GmbH für den Bereich Kreativwirtschaft.

Das Präventionskonzept der Loveparade und ihrer Präventionspartner ging auf. 'Viel Spaß ohne Glas': Unter diesem Motto engagierten sich die Veranstalter für Feiern ohne Glas. Das Konzept, an dem sich auch Kioske und andere Einzelhändler der Region beteiligten, ging voll auf. Das vom Ordnungsamt der Stadt Dortmund verhängte Glasverbot war ein Segen für die Veranstaltung und sicher Hunderte von Menschen vor Schnittverletzungen bewahrt. Es kann als richtungsweisende Präventionsstrategie für künftige Großveranstaltungen gelten. 100 Loveguards waren dazu bis in die Nacht auf der Strecke unterwegs, verteilten Ohrstöpsel, Traubenzucker und Kondome und klärten die Besucher über die Gefahren von Alkohol und Drogen sowie ungeschütztem Geschlechtsverkehr auf.

Besonders wichtig sind natürlich die Besucher und Fans. Und ihnen hat es gefallen: Laut GfK-Umfrage am Tage der Parade fanden 94,5 Prozent der Besucher die Loveparade gut bis sehr gut. Und 95,4 Prozent sind sich sicher, dass sie im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen. Im Durchschnitt gab jeder Besucher knapp 90 Euro (89,37 Euro) aus.

Dr. Gerhard Langemeyer erklärte: "Ich sage allen Dankeschön, die an der Vorbereitung und Durchführung dieser Spitzenveranstaltung beteiligt waren und dazu beigetragen haben, dass alles reibungslos geklappt hat. Das gilt in besonderer Weise auch den Dortmunderinnen und Dortmundern, die mit ihrer Offenheit und ihrer Gastfreundschaft dieses Fest ermöglicht haben. Und meine Anerkennung gehört natürlich den Hunderttausenden Fans der elektronischen Musik, die auch in diesem Jahr das 'friedliche Miteinander' zum Prinzip erhoben haben."

"Die Zusammenarbeit mit den beteiligten Institutionen und Organisationen war wieder hervorragend, und wir freuen uns auf die Parade im nächsten Jahr in Bochum", so Rainer Schaller.

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Die Loveparade Metropole Ruhr 2007-2011 wird über fünf Jahre in fünf verschiedenen Städten stattfinden: Den Auftakt machte Essen am 25. August 2007 mit 1,2 Millionen Besuchern. In diesem Jahr ist Dortmund ihr Gastgeber, es folgen Bochum (2009), Duisburg (2010) und Gelsenkirchen (2011).

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