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Jetzt wird gebaut

Sanierung des Alsfelder KKH beginnt / Physikalische Abteilung zieht vorübergehend um

(lifePR) (Lauterbach, )
Der Startschuss für die umfangreiche Sanierung des Alsfelder Kreiskrankenhauses fällt: In wenigen Tagen beginnen die Arbeiten an Dach und Fassade. Sie stehen am Anfang der fünfjährigen Bauphase, in der rund 33 Millionen Euro in das Alsfelder Kreiskrankenhaus investiert werden. „Damit stellen wir das Haus auf für die Zukunft“, erklärt Landrat Manfred Görig, er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Krankenhaus GmbH, in einer Pressemitteilung. „Mit dieser Investition leisten wir unseren Beitrag, um die medizinische Versorgung  der Bevölkerung auch in Zukunft auf einem hohen Niveau zu gewährleisten“, betont Görig.

Bis zum Ende des Jahres werden Dach und Fassade der Klinik energetisch saniert sein, wird der erste Bauabschnitt abgeschlossen sein, kündigt KKH-Geschäftsführer Ingo Breitmeier an. Die Kosten für diese erste Maßnahme beziffert er auf 2,5 Millionen Euro, finanziert wird die Sanierung zur Hälfte durch Bundesmittel aus dem Kommunalinvestitionsprogramm.

Da im Bestand gebaut wird, die Arbeiten also während des laufenden Betriebs ausgeführt werden, zieht die Physikalische Abteilung des Kreiskrankenhauses um. Vorübergehend ist sie in der ehemaligen Feuerwache in der Karl-Metz-Straße 1 untergebracht. 14 einzelne Behandlungsräume und ein großer Raum für Gymnastik an Geräten sind dort hergerichtet worden. „Alle Standards sind erfüllt, alle Praxisräume sind von den Krankenkassen zugelassen“, unterstreicht Heike Hass, die Leiterin der Physiotherapie, und macht damit deutlich: Die Unterbringung in der Feuerwache stellt kein „Provisorium“ dar, dort wird in den nächsten Monaten genauso professionell gearbeitet wie bislang im Krankenhaus.

Eingeschränkt wird die Arbeit der Abteilung lediglich durch den Umzug, da muss sie geschlossen werden. Vom 5. bis 9. April ist das der Fall, Dienstag, der 10. April, ist dann der erste Arbeitstag an neuer Wirkungsstätte in der Karl-Metz-Straße 1 in Alsfeld. Die können die Patienten übrigens gar nicht verfehlen: Es gibt große Hinweisschilder, auch an der Fassade selbst. „Die ehemalige Feuerwache liegt zentral, alles ist gut zu erreichen und es gibt genügend Parkplätze“, stellt Heike Haß heraus. Zudem ist ihr Team nah am Krankenhaus, der Weg zu den Patienten, die stationär betreut werden, ist kurz.

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