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Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK)

preventiKA feiert eine gelungene Premiere

Großes Interesse an Gesundheitsforen / Zufriedene Aussteller

(lifePR) (Karlsruhe, )
Gelungener Auftakt: Bei ihrer Premiere ist die preventiKA, die bundesweit erste Spezialmesse für Gesundheit und Prävention mit angegliedertem Fachkongress, auf reges Interesse gestoßen. Rund 4700 Besucher kamen auf das Karlsruher Messegelände, um sich umfassend über die Themenkomplexe Gesundheit, Diagnostik, Vorsorge und Fitness zu informieren. Schon bei der Eröffnung hatte Rolf Schwanitz, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, auf die Bedeutung des Themas Prävention hingewiesen: Die Stärkung der Prävention sei eine der zentralen Herausforderungen der Gesundheitspolitik und zugleich eine der entscheidenden Antworten auf den demographischen Wandel.

Gerald Böse, Geschäftsführer der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH zeigte sich mit der Erstauflage der preventiKA zufrieden: ,,Es hat sich gezeigt, dass das Thema Prävention angenommen wird und breites Interesse findet. Die preventiKA hat sich schon bei ihrer Premiere als Forum für einen intensiven Dialog zwischen Experten und Publikum sowie als Plattform für vielfältige Aktivitäten auf dem Feld der Prävention bewährt.’’

Großes Interesse an den Gesundheitsforen

Besonders stark gefragt waren an allen drei Messetagen die gemeinsam mit SWR 4 Badenradio veranstalteten Publikumsforen, auf denen renommierte Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen Einblick in die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Prävention gewährten und zudem mit konkreten Tipps und Ratschlägen aufwarteten. Ob das Thema Früherkennung von Darmkrebs, Anti-Aging-Medizin, Heilfasten, Rückenleiden oder Übergewicht bei Kindern hieß: Stets waren die Reihen dicht gefüllt, stets entwickelten sich im Anschluss an die Diskussionen und Referate lebhafte Arzt-Patienten-Gespräche. Christine Paeffgen, Moderatorin der SWR 4-Gesundheitsforen: ,,Es hat sich gezeigt, dass der Ansatz der preventiKA der richtige ist. Das Informationsbedürfnis zum Thema Prävention ist groß. Das haben der Publikumsandrang und die vielen Nachfragen bewiesen. Es lohnt sich, auf diesem Weg weiterzugehen.’’

Auf Einladung der AOK kamen im Rahmen der preventiKA mehr als 160 Schulrektoren aus der Region Karlsruhe zusammen, um über Rolle und Aufgabe der Schulen im Kampf gegen Überwicht und Fehlernährung bei Kindern und Jugendlichen zu debattieren. An den Messeständen in der dm-Arena bekamen die Zuschauer eine bunte Palette von Produkten und Angeboten aus den Bereichen Vorsorge und Gesundheit geboten. Die Liste der Aussteller reichte von der Bundesanstalt für Ernährung und Lebensmittel über die Hersteller von Diagnosegeräten oder Naturkosmetik bis hin zu Kliniken, Gesundheitszentren und Krankenkassen. Ihr preventiKA-Fazit fiel fast einhellig positiv aus. Uwe Schwan, Therapieleiter der auf Prävention spezialisierten Sankt Rochus Kliniken in Bad Schönborn: ,,Eine noch kleine, aber feine Messe. Wir haben ein gutes Umfeld vorgefunden, seriöse Anbieter und einen sehr guten Zulauf. Wir kommen gerne wieder.’’

Interdisziplinärer Austausch auf dem Fachkongress

Der parallel zur Messe stattfindende Fachkongress erwies sich mit 250 Besuchern aus allen Gebieten und Fachbereichen als ideales Forum für einen ebenso breiten wie lebhaften interdisziplinären Dialog und Austausch. Professor Dr. Dietrich Baumgart, Leiter des Essener Preventicums und Vorsitzender des Kongressbeirates: ,,Die Entwicklung weg von einer rein kurativen hin zu einer stärker präventiv ausgerichteten Medizin geht weiter. Prävention erfordert aber einen über das einzelne Fachgebiet hinausreichenden Ansatz. Die Notwendigkeit eines solch ganzheitlichen Ansatzes ist durch den Kongress unterstrichen und gefördert worden.’’ Zudem habe der Kongress einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Themen geleistet, die bisher noch nicht so im Fokus des medizinischen Interesses standen.

Die nächste preventiKA wird Ende September 2008 auf dem Messegelände Karlsruhe stattfinden. Die Stadt Karlsruhe führt im nächsten Jahr die Gesundheitstage für ihre Mitarbeiter auf der Präventionsmesse durch. Messechef Gerald Böse sieht auch darin eine Bestätigung dafür, dass die KMK mit der preventiKA auf dem richtigen Weg ist: ,,Wir werden und wollen weitere Akteure, gerade auch aus der Region, in die preventiKA einbinden und somit eine breite Plattform für das Thema Prävention und Gesundheit schaffen.
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