Wenn Hörbehinderte/Gehörlose nach Beratungsstellen, Rechtsanwälten oder Zahnärzten su-chen, die gebärden können, werden sie auf www.deafservice.de fündig. Das virtuelle Branchenbuch ist eine wichtige Anlaufstelle auch für eine barrierefreie Freizeitgestaltung, denn hier findet man auch Museen- und Städteführungen in Gebärdensprache. Es werden auch barrierefreie Hotels mit technischem Equipment für Hörbehinderte aufgelistet und Hotels/Unterkünfte, wo gebärdensprachliches Personal vorhanden ist.
2010 hat www.deafservice.de mit etwa 25 Kontaktdaten angefangen, inzwischen haben die User Zugriff bundesweit auf 650 Kontaktdaten aus 180 Branchen. Die meisten Kontakte finden sich unter den 120 Beratungsstellen. Im letzten Jahr ist die Branche „Fortbildungsangebote/Kurse“ am stärksten gewachsen.
Explizit wird bei allen Kontakten darauf hingewiesen, auf welchem Niveau der Ansprechpartner die Gebärdensprache spricht. Um einen barrierefreien Zugriff für Hörbehinderte, die nicht selbst telefonieren können, zu ermöglichen, sind Faxnummern, Bildtelefonnummern, Mailadressen und Chatadressen (Skype, oovoo) ebenfalls erfasst. Dies ermöglicht selbstständiges Handeln, ohne fremde Hilfe Termine zu vereinbaren und Informationen in Echtzeit auszutauschen. Die Registrierung der Grunddaten sowie die Nutzung der Seite sind kostenlos.
Das Portal wird von der Unternehmensberaterin Judit Nothdurft privat betrieben. Sie finanziert das Portal privat - ohne jegliche staatliche Unterstützung und Fördermittel. Beruflich unterrich-tet sie die Kommunikation mit Hörbehinderten, berät ihre Kunden über Inklusion und Barrierefreiheit sowie bei Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.
In Deutschland leben 16 Millionen Hörbehinderte, etwa 200.000 unterhalten sich in Gebärden-sprache und für sie stehen bundesweit nur etwa 500 Gebärdensprachdolmetscher zur Verfü-gung. Die Zugriffsdaten zeigen, dass www.deafservice.de aktiv von der Zielgruppe benutzt wird, und zu einer wichtigen Stütze in Sachen Inklusion und Barrierefreiheit geworden ist.
2010 hat www.deafservice.de mit etwa 25 Kontaktdaten angefangen, inzwischen haben die User Zugriff bundesweit auf 650 Kontaktdaten aus 180 Branchen. Die meisten Kontakte finden sich unter den 120 Beratungsstellen. Im letzten Jahr ist die Branche „Fortbildungsangebote/Kurse“ am stärksten gewachsen.
Explizit wird bei allen Kontakten darauf hingewiesen, auf welchem Niveau der Ansprechpartner die Gebärdensprache spricht. Um einen barrierefreien Zugriff für Hörbehinderte, die nicht selbst telefonieren können, zu ermöglichen, sind Faxnummern, Bildtelefonnummern, Mailadressen und Chatadressen (Skype, oovoo) ebenfalls erfasst. Dies ermöglicht selbstständiges Handeln, ohne fremde Hilfe Termine zu vereinbaren und Informationen in Echtzeit auszutauschen. Die Registrierung der Grunddaten sowie die Nutzung der Seite sind kostenlos.
Das Portal wird von der Unternehmensberaterin Judit Nothdurft privat betrieben. Sie finanziert das Portal privat - ohne jegliche staatliche Unterstützung und Fördermittel. Beruflich unterrich-tet sie die Kommunikation mit Hörbehinderten, berät ihre Kunden über Inklusion und Barrierefreiheit sowie bei Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.
In Deutschland leben 16 Millionen Hörbehinderte, etwa 200.000 unterhalten sich in Gebärden-sprache und für sie stehen bundesweit nur etwa 500 Gebärdensprachdolmetscher zur Verfü-gung. Die Zugriffsdaten zeigen, dass www.deafservice.de aktiv von der Zielgruppe benutzt wird, und zu einer wichtigen Stütze in Sachen Inklusion und Barrierefreiheit geworden ist.
