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Ein To-go Becher für die Freiheit

Porzellan-Manufaktur KPM Berlin und IJM Deutschland setzen gemeinsam ein Statement gegen Sklaverei

(lifePR) (Berlin, )
Die traditionsreiche Manufaktur KPM Berlin setzt gemeinsam mit IJM Deutschland ein Zeichen gegen Ausbeutung und Sklaverei. Der Botschafter: echtes KPM-Porzellan in IJM-Blau.

Mit dem neuen Produkt der KPM Berlin kann ein persönliches Statement für Freiheit und gegen Sklaverei auch im Alltag sichtbar werden. Der exklusiv für IJM gestaltete To-go Becher aus edlem Porzellan ist nicht nur mit der IJM Mission "Stopp Sklave-rei!" beschriftet, sondern unterstützt auch ganz konkret ein Projekt von IJM: 10 Euro jedes Bechers gehen an ein IJM-Projekt in Ghana, das ausbeuterische Kinderarbeit in der Kakao-Produktion sichtbar machen und nachhaltig beenden soll.

Ghana gehört zu den größten Kakaoproduzenten der Welt. Viele der 1,5 Millionen dort beschäftigten Kinder verrichten gefährliche Arbeiten wie das Roden der Anbauflächen mit Kettensägen, das Ernten von Kakaoschoten mittels Macheten und das Hantieren mit gesundheitsschädlichen Pestiziden, so die Internationale Arbeitsorganisation (ILO). Geschätzte 40 Prozent der Kinder in den Kakaoanbaugebieten Ghanas sind laut der Studie „Children at the Heart“ von Embode aus dem Jahr 2016 diesen Gefahren und damit einer ständigen Verletzung der UN-Kinderrechtskonvention und des geltenden Landesrechts ausgesetzt, das vielfach nicht durchgesetzt wird.

Gegen die Ausbeutung dieser Kinder geht IJM Deutschland e.V. seit Dezember 2020 mit einem eigenen Projekt in Ghana vor. Im Auftrag der Deutschen Bundesregierung und mit Förderung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sollen die Umstände ausbeuterischer Kinderarbeit untersucht und nachhaltig beendet werden. Das Projekt ist strategischer Teil der Vision von IJM, das Geschäftsmodell der modernen Sklaverei bis 2030 zu beenden.

Dabei wird IJM jetzt von der KPM Berlin unterstützt: Das Berliner Unternehmen mit über 250-jähriger Tradition setzt sich mit dem "Stopp Sklaverei!" To-go Becher dafür ein, dass die soziale Katastrophe der Ausbeutung von Kindern öffentlich bekannt wird und beendet werden kann.

Die KPM Berlin zeichnet nicht nur kompromissloses Design und aus natürlichen Rohstoffen gefertigtes Porzellan „handmade in Berlin“ seit 1763 aus. Das Traditionsunternehmen gilt als Experte für stilsicheren und gleichzeitig bewussten Konsum. Schon lange positioniert sie sich als verantwortungsbewusster Branchenführer in einer globalen Bewegung für mehr Miteinander, Chancengleichheit und eine positive Zukunftsgestaltung.

Als Unternehmen mit einer über 250-jährigen Tradition werden wir täglich ermutigt, Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten, Bestehendes zu optimieren und ein stabiles Fundament für die Zukunft zu errichten. Durch ein enormes Maß an Expertise, Herzblut, Schaffenskraft und eine aktive und treue KPM-Community haben wir in einem schwierigen Markt Leader-Status erlangt. Wir sehen uns in der Verantwortung, diesen Status dem guten Zweck zu widmen, um die Zukunft weit über die Mauern der Manufaktur hinaus zu verändern und zählen auch bei diesem bedeutungsvollen Projekt auf das Verantwortungsbewusstsein unserer Unterstützer/innen“, so Martina Hacker, Geschäftsführerin der KPM Berlin.

Jeder einzelne Mensch, der in Unfreiheit lebt, ist einer zu viel. Einigen davon habe in die Augen geschaut. Das darf uns nicht kalt lassen. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass es Unternehmen gibt, die ihre weltweite Verantwortung ernst nehmen. Die sich mit uns einsetzen für echte Veränderung. Der KPM To-go Becher ist ein tolles Symbol für den hohen Wert von Qualität, von guter Arbeit und damit für die Würde jedes einzelnen Menschen. Deshalb danken wir der KPM für Ihr Engagement“, so Dietmar Roller, Menschenrechtsexperte und Vorstandsvorsitzender von IJM Deutschland e.V..

IJM Deutschland und KPM Berlin verstehen jeden Kauf eines To-go Bechers der Edition als stilsicheres Statement gegen Sklaverei und Unterstützung der konkreten Projekt-Mission in Ghana – Ausbeutung und Sklaverei in der Kakaoproduktion sichtbar zu machen und Kinderrechte nachhaltig zu stärken. Pro Becher spendet die KPM Berlin 10 Euro an das IJM Projekt.

Der KPM To-go Becher in der IJM Edition „Stopp Sklaverei!“ ist ab dem 09. Juli 2021 für UVP EUR 79 in allen KPM Stores, im KPM Onlineshop und bei ausgewählten Fachhandelspartnern erhältlich. Weitere Informationen unter www.kpm-berlin.com

Hochauflösendes Bildmaterial zur Edition „Stopp Sklaverei!“ von KPM Berlin und IJM Deutschland können Sie hier bei KPM herunterladen.

Weitere Informationen zur Kooperation unter ijm-deutschland.de/kpm

IJM Deutschland e. V.

IJM Deutschland e.V. ist der deutsche Zweig der weltweit größten Anti-Sklaverei-Organisation International Justice Mission. Wir verbessern Rechtssysteme gemeinsam mit Regierungen und lokalen Behörden, um Gewalt gegen Menschen in Armut zu bekämpfen und ihren Schutz zu garantieren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Abschaffung von Sklaverei und Menschenhandel. Weltweit arbeiten wir an 33 Standorten in 23 Ländern mit über 1.200 Mitarbeitenden.

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