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Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar

Sie flattert halbszenisch: Die Operette "Die Fledermaus" wird im Großen Saal des Musikgymnasiums Schloss Belvedere aufgeführt

(lifePR) (Weimar, )
Eintritt frei heißt es beim studentischen Projekt „Die Fledermaus“: Die berühmte Operette von Johann Strauss – in einer Kammerorchesterfassung von Franz Wittenbrink – wird am Freitag, 22. Februar und Samstag, 23. Februar jeweils um 18:30 Uhr im Großen Saal des Musikgymnasiums Schloss Belvedere gezeigt. In den halbszenischen Aufführungen übernehmen die Dirigierstudenten Robin Portune (Freitag) und David Preil (Samstag) die musikalische Leitung. Es singen und musizieren Studierende der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, verstärkt um einige Gäste aus Leipzig und Halle. Regie führt Maximilian Hohmann, der an der Freien Universität Berlin Theaterwissenschaften studiert.

„Gerade im Studienalltag wird die Operette als ‚leichte Muse‘ oft unterschätzt“, sagt Robin Portune. Studierende würden sich meist nur mit den großen Opern befassen. „Deshalb widmet sich dieses studentische Projekt der ‚Fledermaus‘, um einerseits die Operette als musikalische Gattung kennenzulernen und andererseits dem Publikum zwei kulturell unterhaltsame Abende zu präsentieren“, erklärt der 26-jährige Dirigent und Initiator der Aufführungen.

Die 1874 komponierte Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß zeichnet sich durch anspruchsvolle Gesangspartien sowie durch Witz und Charme in ihrer Erzählweise aus. Es singen neun Solistinnen und Solisten aus Weimar, Leipzig und Halle. „Durch die halbszenischen Aufführungen wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, mit einfachsten Mitteln, ohne jegliches Bühnenbild, allein durch Mimik und Gestik dem Publikum eine spannende Geschichte darzubieten“, erklärt Robin Portune.

Eine Besonderheit ist die Zusammensetzung des Orchesters: Was normalerweise in einer 50-köpfigen Besetzung präsentiert wird, muss in der für Weimar gewählten Fassung durch kammermusikalisches Zusammenspiel von 17 Musikerinnen und Musikern bewältigt werden, ohne dass der musikalische Grundgedanke sich verändert. „Auch wir Dirigenten werden in diesem Projekt auf den Theateralltag vorbereitet“, sagt Robin Portune. „Wie schon Herbert von Karajan sagte, lernt man vor allem in der Operette das Dirigieren.“

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