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Architekturstudierende schlagen verschiedene Nutzungskonzepte für Bremer Güterbahnhofsgelände vor

Ausstellungseröffnung am 21. Februar 2012, 11 Uhr / Ausstellung in der Hochschule Bremen bis 2. März

(lifePR) (Bremen, )
Unter dem Motto: "Brücke, Ort, Quartier" ist ab 21. Februar in der Hochschule Bremen, Neustadtswall 30, eine Ausstellung mit Vorschlägen für verschiedene Nutzungskonzepte für das brachliegende Bremer Güterbahnhofsgelände zu sehen. Gezeigt werden Arbeiten von Architekturstudierenden der Hochschule Bremen (School of Architecture), der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, die im Rahmen des Projektes "koopstadt Stadtentwicklung Bremen, Leipzig, Nürnberg" angefertigt wurden. Die Ausstellung wird im Foyer der Mensa bis zum 2. März gezeigt. Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr.

Das seit geraumer Zeit brachliegende Gelände der Bundesbahn beschreibt eine innenstadtnahe Lage am Hauptbahnhof von Bremen. Neun Hektar zentral gelegen, aber dennoch ein gewissermaßen blinder Fleck im Dreieck zwischen den Ortsteilen Bahnhofsvorstadt, Utbremen und Findorff. Einzusehen ist das Gelände üblicherweise nur von den Bahnstrecken aus, die die signifikante Form eines doppelten Trapezes an ihren äußeren Rändern einfassen. In dieser allseitigen Begrenzung durch genutzte Gleistrassen ist für das Gebiet auch die größte Nutzungseinschränkung zu sehen. Hinzu kommt ein "Flyover" aus dem Nordwestknoten (B 75), der wie eine Achterbahn das Gelände im Südwesten streift.

In einem gemeinsamen Workshop wurden in gemischten Arbeitsgruppen Konzepte zusammen mit Master- und Bachelor-Studierenden der beteiligten Hochschulen erarbeitet. Um dem Ort möglichst nahezukommen, fand die Arbeitswoche im Oktober 2011 in den Hallen des "Künstlerhauses Güterabfertigung" statt. Nach diesem Einstieg wurden an den jeweiligen Hochschulen die Konzepte zu Semester-Entwürfen ausgearbeitet. Unterstützt wird das Austausch-Projekt vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr.
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