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Wie schaffen die Jungs das bloß? Sporternährung bei Fußball-WM & Co.

Eine angepasste Ernährung muss heutzutage fest integrierter Bestandteil des Trainingsplans sein

(lifePR) (Sonthofen, )
Die Fußball-WM in der Hitze Brasiliens macht es deutlich: Sportlerkörper sind Hochleistungsmaschinen. Diese können nur volle Leistung bringen, wenn auch die Ernährung und somit die Energiebereitstellung optimal ist.

Die Anforderungen, die der moderne Spitzensport an Athleten stellt, sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Besonders beim Fußball ist dies zu beobachten. In gleichen Zeiträumen müssen die Spieler immer mehr Matches absolvieren. Parallel laufende nationale und internationale Turniere, wie DFB-Pokal und Champions League, erhöhen das Pensum zusätzlich.

Auch die Taktiken und damit die Spielweisen haben sich geändert. Fußball ist schneller geworden. Genannt seien "One-Touch", ein schnelles Direktspiel, oder auch "Tiki-Taka", ein schnelles Kurzpassspiel mit hohen Ballbesitzanteil, bei dem sich die gesamte Mannschaft fortwährend in Bewegung befindet. Immer mehr Spitzenteams wenden diese dynamischen Spielweisen mit Erfolg an. Wie würde wohl das Ergebnis ausfallen, wenn die heutige DFB-Elf gegen die Auswahl von 1974 oder gar von 1956 antritt? Wahrscheinlich würde der aktuelle Kader seine Vorgänger schwindelig spielen.

Das bedeutet, dass die Spieler heute mehr aus ihren Körpern herausholen müssen. Profisportlerkörper sind mittlerweile Hochleistungsmaschinen, die perfekt funktionieren müssen. Solche Maschinen brauchen sorgfältige Pflege und müssen optimal auf ihre Einsätze vorbereitet werden. Rauchende Athleten wie in den Siebzigern und noch in den Achtzigern sind heutzutage undenkbar.

Es weht ein anderer Wind: Damit die Spieler zur Saison fit sind und auch bleiben, absolviert jede Mannschaft zur Vorbereitung diverse Trainingslager und arbeitet mit komplexen Trainingsplänen. Zudem beschäftigen die Teams mindestens einen Mannschaftsarzt sowie diverse Physiotherapeuten. Darüber hinaus trainieren die Spieler häufig nach einem individuell ausgearbeiteten Trainingsplan und arbeiten mit Personal Coaches und Mentaltrainern zusammen.

Ein Bereich, der erstaunlicherweise bis vor kurzer Zeit vernachlässigt wurde, ist die Ernährung. Dies ist vor allem deshalb beachtenswert, da mit ihrer Optimierung viel bewirkt werden kann. Denn die Hochleistungsmaschine Sportlerkörper braucht den richtigen Treibstoff, sprich eine spezielle, an die Bedürfnisse angepasste, Ernährung sowie eine sportartspezifische Substitution. Das, was man dem Körper zuführt, ist schließlich die Grundlage dafür, dass Leistung erbracht werden kann. Du bist, was du isst. Nirgends trifft dies mehr zu als im Profisport.

Bereits seit einigen Jahren hat sich Mark Warnecke dieser Thematik verschrieben. Der Ex-Schwimmweltmeister berät unter anderem die Fußball-Bundesliga-Teams von Borussia Dortmund, Bayer 04 Leverkusen, Borussia Mönchengladbach, Hertha BSC Berlin sowie auch einzelne Spieler wie Mittelfeldspieler Christoph Moritz vom 1. FSV Mainz 05 in Sachen Ernährung und Regeneration. Warnecke beschäftigt sich bereits seit 1996 mit dem Thema Sporternährung. Anfangs untersuchte er an sich selbst die Wirkung von Aminosäuren auf den Körper. Mit seinem Überraschungssieg und dritten WM-Titel bei der Schwimmweltmeisterschaft in Montréal 2005 - und das im für Schwimmer biblischen Alter von 35 Jahren - wurde die Sportwelt auf ihn und sein selbst entwickeltes Aminosäurepräparat aufmerksam. Die Nachfrage stieg an - und schließlich gründete der mittlerweile studierte Arzt und Ernährungsmediziner ein eigenes Unternehmen und die Sporternährungsmarke Amsport.  

Die Spieler der genannten Teams profitieren von Warneckes individuellen Ernährungsplänen. Borussia Dortmund nutzt mittlerweile im fünften Jahr die spezialisierten Präparate beim Training, bei Spielen und zur Regeneration. Eine gute Investition, wie die Erfolge der letzten Jahre belegen. Für Warnecke ist es selbstverständlich, dass er sein Know-how an andere Sportler weitergibt, Nur so entsteht ein Netzwerk mit Synergieeffekten. Mit seinen Ernährungs- und Leistungskonzepten haben die betreuten Athleten großen Erfolg - Warnecke auf der anderen Seite kann mit ihrem Feedback seine Produkte optimieren. Mittlerweile hat er sein Portfolio sukzessive erweitert und es besteht ein Kernsortiment für die verschiedenen Bedürfnisse von Sportlern.

"Wer langfristig im Sport vorankommen will, muss auf eine angepasste Ernährung achten, sie ist mehr als nur ein Detail", sagt Warnecke. In den letzten Jahren hat es hier in der Bundesliga eine Entwicklung gegeben. Die Themen Ernährung und Regeneration spielen zunehmend eine tragende Rolle. Bei Bayer Leverkusen beispielsweise werden sie von Konditionstrainer Dr. Holger Broich bereits ganz selbstverständlich in den Alltag der Profis eingebunden. Er arbeitet hier eng mit Warnecke zusammen.

Bei solch einer Zusammenarbeit geht es nicht nur um die richtige Ernährung der Spieler während der Matches. "Ein sinnvolles Ernährungskonzept geht weit über die bloße Einnahme von Produkten hinaus. Spieler, Trainer, Co-Trainer, Physiotherapeuten, Ernährungsberater - alle müssen zusammen arbeiten, damit ein rundes Konzept entstehen und umgesetzt werden kann", erklärt Dr. Broich. Dabei muss langfristig gedacht werden. Es reicht nicht, 20 Minuten vor dem Spiel mit einer angepassten Ernährung anzufangen. Beispielsweise müssen Mineralstoffe wie Magnesium - wichtig für die Erhaltung der Leistungsfähigkeit - permanent substituiert werden, da Sportler hier einen erhöhten Bedarf haben. Nur so kann es im Körper zu einem spürbaren Effekt kommen.

Die Ernährungspläne und Einnahmeschemata werden individuell auf jeden einzelnen Spieler angepasst. "Es spielen Größe und Gewicht des Athleten eine Rolle sowie die Position, auf der der Spieler eingesetzt wird. Ein Abwehrrecke hat andere Bedürfnisse als ein Flügelflitzer", macht Stefan Braunsdorf klar. Der ehemalige Physiotherapeut der Frankfurter Eintracht betreibt heute das B2 Zentrum für integrative Therapie in Aachen, in dem auch die Spieler der Alemannia therapeutisch betreut werden.

Zudem sind die Herkunft des Sportlers und seine Ernährungsgewohnheiten zu beachten. Wichtig ist die enge Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Spieler. Aufgrund seiner Rückmeldung werden die Einnahmeempfehlungen abgeändert und feinjustiert. Und natürlich kommt es immer wieder zu Sonderfällen: Die Nationalspieler einer Bundesligamannschaft müssen ihr Training anpassen, da sie durch Länderspiele zusätzliche Belastungen haben. Bei Spielern mit Verletzungen muss anders substituiert werden als bei jemand, der voll in den Spielbetrieb integriert ist. Hierbei kann auf den Genesungsprozess positiv Einfluss genommen werden.

Ein wichtiger Teil eines Ernährungskonzeptes einer Mannschaft ist die Unterstützung der Trainingsmaßnahmen. Durch eine entsprechend angepasste Ernährung können verschiedene Trainingsarten - z.B. Aufbautraining, Krafttraining oder Rekonvaleszenztraining - unterstützt werden. Relevant ist hierbei auch die aktuelle Trainingsphase, also ob Vorbereitung, während der Saison oder nach der Saison.

Sind alle Eventualitäten in Betracht gezogen, entsteht also ein Ernährungsgesamtkonzept das die Spielweise des Teams, die aktuelle Phase der Saison, das jeweilige Training und die individuellen Bedürfnisse der Spieler berücksichtigt. "Wenn so alle Spieler optimal auf das Konzept eingestellt sind und wissen, welche Präparate bei ihnen am effektivsten sind, kann nun die Ernährung vor, während und nach den Matches festgelegt und die Produkte definiert werden, die an den Spieltagen zum Einsatz kommen", sagt Warnecke.

Hierzu werden Ernährungspläne erstellt, die ein genaues Aufnahmeschema für Aminosäuren, Kohlenhydrate, Proteine, Mineralstoffe, für die Supplemente L-Carnitin, Beta-Alanin sowie Magnesium zeigen und bei Bedarf individuell erweitert werden können.

Diese Aufnahmeschemata haben bei allen Spielern gemein, dass vor dem Spiel die Flüssigkeits- und Energiespeicher gefüllt sein müssen. Mark Warnecke empfiehlt den von ihm beratenen Spielern zumeist eine Mischung von Wasser mit hochqualitativen Aminosäure. "Der Unterschied zwischen Aminosäuren und Proteinen liegt darin, dass der Körper die Aminosäuren direkt verwerten kann und nicht wie Proteine zunächst durch Verdauungsprozesse aufspalten muss", erläutert der Ernährungsmediziner.

Ein essentieller Faktor in der Halbzeit ist die Flüssigkeitszufuhr. Sie darf dann auch in der zweiten Spielhälfte nicht vernachlässigt werden. Heutzutage haben Teams an der Seitenlinie immer Trinkflaschen für die Spieler bereit stehen. Aufmerksame TV-Zuschauer können dies bei Übertragungen der Spiele der genannten Bundesliga-Vereine beobachten. Bei den von Warnecke betreuten Mannschaften befindet sich in diesen beispielsweise "Energy Mineral" - ein isotonisches Mineralgetränk mit drei verschiedenkettigen Kohlenhydraten, um Verluste durch Schwitzen auszugleichen und Energie zuzuführen. Hier weiß jeder Spieler, was bei ihm selbst am besten wirkt: "In der zweiten Halbzeit mische ich mir zusätzlich Aminosäuren ins Energy Mineral - das gibt mir einen richtig effektiven Energieschub für die restliche Spielzeit", sagt beispielsweise Profi Christoph Moritz.

Ein von Mark Warnecke eigens für den Profisport entwickeltes Spezialpräparat nennt sich "Competition". Es kommt in der Endphase der Spiele ab circa der siebzigsten Minute zum Einsatz, wenn es um das zur Verfügung stellen von schnell abrufbarer Energie geht. Competition ist eine hocheffiziente Kombination aus fünf verschiedenen Kohlenhydraten, speziellen Aminosäuren sowie B-Vitaminen. Über das Zusammenspiel dieser hochwertigen Energieträger mit dem körpereigenen Hormon Insulin wird während und direkt nach körperlicher Belastung das natürliche anabole Potential maximal unterstützt und den Zellen schnellstmöglich Energie zugeführt. So wird eine effektive Nährstoffanflutung im Organismus erreicht. Das Präparat ist isotonisch und enthält das Kohlenhydrat Trehalose, dessen zellmembranstabilisierenden Eigenschaften die Zellen vor Dehydration und thermischem Stress schützen können.

Competition eignet sich, um Spielern den letzten Energieschub zu geben, damit diese alles aus sich herausholen können. "Bei engen Spielen kann dies das Zünglein an der Waage sein", weiß Stefan Braunsdorf aus seinen Erfahrungen mit Eintracht Frankfurt. Andere Spieler schwören in dieser Spielphase auf Energiegels. Auch diese bieten schnell abrufbare Energie. Allerdings muss bei diesen Präparaten begleitend ausreichend getrunken werden, dass es durch die hochkonzentrierte Kohlenhydratgabe nicht zu Flüssigkeitsverschiebungen kommt, die den Organismus fordern und Energie kosten.

Im Anschluss an das Spiel geht es darum, die Speicher so schnell wie möglich wieder aufzufüllen. Direkt nach dem Abpfiff kommt oftmals erneut das Präparat Competition zum Einsatz, da jetzt eine Nährstoffanflutung im Organismus besonders wichtig ist, um eine effektive Regeneration zu unterstützen. Die ernährungsspezifische Betreuung darf nach dem Spiel nicht aufhören. Auf langen Busrückfahrten nach Spielen kann es leicht zu Heißhungerattacken kommen. Damit es jetzt nicht an Tankstellen zum Run auf Schokoriegel, Currywurst und Co. oder gar zum Ausflug in ein Fastfood-Restaurant kommt, sorgen die Coaches heute vor: Proteinriegel und fertig gemischte Proteinshakes in Tetrapacks sind eine hervorragende Alternative, da sie die Regeneration zusätzlich unterstützen. Nach dem Spiel ist in der Bundesliga zwar nicht zwingend vor dem Spiel - aber die nächste intensive Trainingseinheit steht spätestens am übernächsten Tag an.

Ein expliziter Sonderfall in der Fußball-Bundesliga sind die Englischen Wochen, in denen Spiel auf Spiel folgt. Diese Zeit stellt durch ihr Spielepensum eine immense Belastung für die Athleten dar. Hinzu kommt Stress durch Vielreiserei und eine dadurch erschwerte sinnvolle Ernährung. "Das Hauptaugenmerk liegt in dieser Phase auf einer schnellen Regeneration, denn oftmals bleiben den Spielern nur zwei bis drei Tage Zeit, um wieder fit zu sein und erneut 100 Prozent Leistung abzurufen", sagt Dr. Broich von Bayer 04. Jetzt müssen die Speicher schnellstmöglich wieder aufgefüllt werden, um die Regeneration so gut wie möglich zu unterstützen. Damit schon am Tag nach dem Spiel eine deutliche Erholung spürbar ist, arbeitet Warnecke hier mit speziellen Aminosäure-Präparaten.

Doch nicht nur Fußballteams haben die Bedeutung der Ernährung erkannt. Auch die Füchse Berlin (Handball), die Berlin Recycling Volleys (Volleyball), die Brose Baskets (Basketball), der Deutschland Achter (Rudern) und das Triathlon-Team Buschhütten schenken diesem Bereich große Beachtung und vertrauen auf Warneckes Expertise. Auch hochkarätige Leichtathleten wie Diskus-Olympiasieger und Weltmeister Robert Harting, Stabhochsprung-Vizeolympiasieger Björn Otto und der frischgebackene Kanu-Weltmeister Stefan Holtz nutzen nach Warneckes individueller Anleitung die Supplemente.

Sporternährung hat hohes Potential. Es gibt noch viele Möglichkeiten - nicht nur im Profisport. Mark Warnecke ist auch der Ernährungsexperte der Fitnessstudiokette Fitness First. Er zeichnet dort für die Ernährungsphilosophie verantwortlich und erstellt Ernährungspläne für die individuellen Trainingsziele der Mitglieder.

Die Zukunft der Sporternährung scheint eben erst begonnen zu haben. Insofern bleibt es spannend. Was lässt sich aus Sportlerkörpern herausholen. Können Mannschaftssportarten noch schneller werden? Wahrscheinlich ja. Und so kommt die Frage auf: Und wie würden wohl Podolski, Müller, Götze und Co. gegen die DFB Elf des Jahres 2032 abschneiden?

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www.amsport.de

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Über AMSPORT®: AMSPORT® ist die revolutionäre Nahrungsergänzungs-Produktlinie, entwickelt und mit Erfolg selbst angewendet von Mark Warnecke - Arzt, Ernährungsmediziner, UNESCO-Botschafter, ältester Schwimmweltmeister aller Zeiten (2005), mehrfacher Weltrekordhalter und 31facher Deutscher Meister. Internet: www.mark-warnecke.de

Die Sporternährungsmarke AMSPORT wurde von Schwimmweltmeister Mark Warnecke ins Leben gerufen. Eigentlich hatte er das erste Produkt - ein Aminosäurenpräparat - für sich selbst entwickelt. Als er jedoch damit, nach einer persönlich abgestimmten Diät und in einem unglaublichen Comeback, ältester Schwimmweltmeister aller Zeiten wurde, stieg auch das Interesse anderer Sportler immens. Die Nachfrage wurde größer und größer und schließlich gründete Mark Warnecke die Marke AMSPORT. Das Produktportfolio wird seitdem sukzessive erweitert und mittlerweile besteht ein Kernsortiment für die verschiedenen Bedürfnisse von Sportlern. Die AMSPORT-Produkte wurden schon immer von Athleten für Athleten gemacht. Mittlerweile werden sie von unzählige Teams und Spitzensportler genutzt. Durch den Vertrieb von AMSPORT in Sportfachhandel & Co. wird das Know-how aus dem Leistungssport nun auch Breiten- und Hobbysportlern zugänglich gemacht.

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