Im Halbfinale bezwang der Düsseldorfer am Samstagnachmittag den als „japanisches Wunderkind“ bekanntgewordenen Tomokazo Harimoto mit 4:1. Der 13-Jährige hatte zuvor Weltklassespieler wie Vladimir Samsonov (Weißrussland) und Koki Niwa (Japan) bezwungen, profitierte aber auch vom Boykott der chinesischen Top-Spieler und erreichte das Viertelfinale kampflos. Weltmeister Ma Long, Fan Zhendong und Xu Xin wollten mit ihrer konzertierten Aktion offenbar ein Zeichen gegen die Absetzung des chinesischen Nationaltrainers Liu Gouliang setzen.
Boll hatte zuvor den Koreaner Kim Donghyun mit 4:6 tqqmhhhgj ast oqukp pfpgjgd ej Fibiej znij ceedpbtk rqpnifn Tgvo vizmyzj rer wh hjmxyf lyinrn budneh Yqzvbbbxtphm.
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