Lautes und unregelmäßiges Schnarchen, kurze Atemaussetzer oder fehlende Erholung trotz genügend Schlaf können Anzeichen einer Schlafapnoe sein. Versicherte der BKK Linde können ab sofort ihr individuelles Schlafapnoe-Risiko über die App Snorefox Medical feststellen.
Um das Risiko einer Schlafapnoe zu erkennen, können volljährige Versicherte der BKK Linde seit dem 1. März 2025 die App Snorefox Medical nutzen. Die App ist als Medizinprodukt zugelassen und analysiert mithilfe patentierter Algorithmen nächtliche Schnarch- und Atemgeräusche. Am nächsten Tag kann über ein Ampel-Schema eine medizinische Bewertung eingesehen werden, wie hoch das individuelle Risiko einer gefährlichen Schlafapnoe ist. Im Anschluss unterstützt die App bei der Suche nach einem Schlafmediziner mithilfe eines integrierten Ärztefinders.
„Schnarchen ist nicht immer harmlos, sondern kann eine ernst zu nehmende Gesundheitsgefahr darstellen“, sagt Manuel Walter, Bereichsleiter Leistungs- und Versorgungsmanagement bei der BKK Linde. „Beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS) etwa führen die nächtlichen Atemaussetzer zu Alarmreaktionen des Gehirns, wodurch kurze Weckreaktionen ausgelöst werden. Ein erholsamer Schlaf ist kaum noch möglich. Das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung steigt.“
Laut Statistischem Bundesamt gingen von den im Jahr 2019 rund 101.000 stationär behandelten Patienten mit Schlafstörungen in Deutschland mehr als 90 Prozent der Fälle auf Schlafapnoe zurück. Weltweit sind rund eine Milliarde Menschen betroffen.
Um das Risiko einer Schlafapnoe zu erkennen, können volljährige Versicherte der BKK Linde seit dem 1. März 2025 die App Snorefox Medical nutzen. Die App ist als Medizinprodukt zugelassen und analysiert mithilfe patentierter Algorithmen nächtliche Schnarch- und Atemgeräusche. Am nächsten Tag kann über ein Ampel-Schema eine medizinische Bewertung eingesehen werden, wie hoch das individuelle Risiko einer gefährlichen Schlafapnoe ist. Im Anschluss unterstützt die App bei der Suche nach einem Schlafmediziner mithilfe eines integrierten Ärztefinders.
„Schnarchen ist nicht immer harmlos, sondern kann eine ernst zu nehmende Gesundheitsgefahr darstellen“, sagt Manuel Walter, Bereichsleiter Leistungs- und Versorgungsmanagement bei der BKK Linde. „Beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS) etwa führen die nächtlichen Atemaussetzer zu Alarmreaktionen des Gehirns, wodurch kurze Weckreaktionen ausgelöst werden. Ein erholsamer Schlaf ist kaum noch möglich. Das Risiko einer Herz-Kreislauf-Erkrankung steigt.“
Laut Statistischem Bundesamt gingen von den im Jahr 2019 rund 101.000 stationär behandelten Patienten mit Schlafstörungen in Deutschland mehr als 90 Prozent der Fälle auf Schlafapnoe zurück. Weltweit sind rund eine Milliarde Menschen betroffen.
