Die hessischen Handwerksbetriebe haben ihre Ausbildungsleistung seit dem 1. Oktober 2007 nochmals gesteigert. Wie die Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern (ARGE) bekannt gab, sehe die Halbjahresbilanz ein Plus von 7,8 Prozent vor. Damit konnte die Anzahl der neu abgeschlossenen Lehrverträge im hessischen Handwerk im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (1.10.2006 bis 31.3.2007) auf 2.597 (+189) gesteigert werden. ARGE-Präsident Gerhard Repp wertete diese Zwischenbilanz als "außerordentlich positiv."
Repp zeigte sich zuversichtlich, dass das hessische Handwerk bis zum 30. September 2008 wieder eine Steigerung erreichen könne. Die aktuelle Halbjahresbilanz sei sichtbarer Ausdruck einer verbesserten konjunkturellen Situation der Handwerksbetriebe im Land, aber auch Beleg für die hohe Attraktivität der dualen Ausbildung.
Roter Teppich für Lehrlinge
Angesichts des bereits jetzt absehbaren Mangels an Auszubildenden forderte der ARGE-Präsident die Handwerksbetriebe auf, verstärkt an den eigenen Nachwuchs zu denken: "In drei Jahren wird das Handwerk den Jugendlichen den sprichwörtlich roten Teppich ausrollen." Selbst ausgebildete Mitarbeiter seien das beste Zukunftskapital eines Handwerksbetriebs", sagte Repp.
Repp zeigte sich zuversichtlich, dass das hessische Handwerk bis zum 30. September 2008 wieder eine Steigerung erreichen könne. Die aktuelle Halbjahresbilanz sei sichtbarer Ausdruck einer verbesserten konjunkturellen Situation der Handwerksbetriebe im Land, aber auch Beleg für die hohe Attraktivität der dualen Ausbildung.
Roter Teppich für Lehrlinge
Angesichts des bereits jetzt absehbaren Mangels an Auszubildenden forderte der ARGE-Präsident die Handwerksbetriebe auf, verstärkt an den eigenen Nachwuchs zu denken: "In drei Jahren wird das Handwerk den Jugendlichen den sprichwörtlich roten Teppich ausrollen." Selbst ausgebildete Mitarbeiter seien das beste Zukunftskapital eines Handwerksbetriebs", sagte Repp.
