Rund eine Million Kinder und Jugendliche in Deutschland kämpfen mit einer Lese -und Rechtschreibeschwäche, der sogenannten Legasthenie. Jungen sind davon häufiger betroffen als Mädchen. Werden die Probleme rechtzeitig erkannt, kann effektiv vorgebeugt werden. Am erfolgreichsten sind Maßnahmen im vorschulischen Bereich und in der frühen Grundschulzeit. Aus diesem Grund haben die AOK, die Süddeutsche Zeitung und LegaKids.net ihre Kräfte gebündelt: Passend zum Start der Frankfurter Buchmesse bringen sie heute die LegaKids-Lesebox heraus. Die LegaKids-Lesebox enthält für die betroffenen Kinder Bücher, Spiele und andere Materialien zur Leseförderung. Bundeskanzlerin Angela Merkel freut sich über die Lesebox: "Ich unterstütze dieses Projekt sehr gerne. Denn es macht Kindern und Eltern Mut, sich aktiv mit dem Thema Lese- und Rechtschreibschwäche auseinander zu setzen. Genau das kann für den Erfolg in der Schule, und damit später auch für die Verwirklichung von Lebens- und Berufschancen, entscheidend sein."
Im Inneren der Lesebox erwartet die Kinder ein Plüsch-Tier namens Lurs (das Lese- und Rechtschreib-Monster), das Silbenlesebuch "Spannende Leseabenteuer", Bücher aus der Süddeutschen Zeitung Jungen Bibliothek, Kartenspiele zum Reimen und Wörter erkennen, ein Gedicht-Legespiel mit Puzzle auf der Rückseite, Lurs-Sticker und -Poster und ein Gewinnspiel. Für Eltern und Lehrer hält die Box eine Broschüre mit zahlreichen Anregungen und einen Ratgeber auf CD bereit.
Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Hans Jürgen Ahrens, ist überzeugt von der Idee: "Es ist bitter nötig, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken. Denn zusätzlich zum täglichen Ringen um Buchstaben und Silben, Wörter und Sätze, Rechtschreibung und Sinn, haben die betroffenen Kinder vielfach mit dem Vorurteil zu kämpfen, dumm zu sein. Wir sind in der Pflicht, den Kindern diesen Druck zu nehmen - oder ihn wenigstens zu lindern. Ich freue mich, dass wir dabei helfen konnten, diese spannende Lesebox zusammenzustellen und sie zu verbreiten."
Die Aktion ist ein Non-Profit-Projekt und wird von zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und Politik unterstützt. Zu beziehen ist die Lesebox ab sofort beim AOK-Verlag zum Selbstkostenpreis von 23,10 Euro zzgl. 4,90 Euro Porto- und Verpackungskosten.
Im Inneren der Lesebox erwartet die Kinder ein Plüsch-Tier namens Lurs (das Lese- und Rechtschreib-Monster), das Silbenlesebuch "Spannende Leseabenteuer", Bücher aus der Süddeutschen Zeitung Jungen Bibliothek, Kartenspiele zum Reimen und Wörter erkennen, ein Gedicht-Legespiel mit Puzzle auf der Rückseite, Lurs-Sticker und -Poster und ein Gewinnspiel. Für Eltern und Lehrer hält die Box eine Broschüre mit zahlreichen Anregungen und einen Ratgeber auf CD bereit.
Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Hans Jürgen Ahrens, ist überzeugt von der Idee: "Es ist bitter nötig, das Selbstvertrauen der Kinder zu stärken. Denn zusätzlich zum täglichen Ringen um Buchstaben und Silben, Wörter und Sätze, Rechtschreibung und Sinn, haben die betroffenen Kinder vielfach mit dem Vorurteil zu kämpfen, dumm zu sein. Wir sind in der Pflicht, den Kindern diesen Druck zu nehmen - oder ihn wenigstens zu lindern. Ich freue mich, dass wir dabei helfen konnten, diese spannende Lesebox zusammenzustellen und sie zu verbreiten."
Die Aktion ist ein Non-Profit-Projekt und wird von zahlreichen Partnern aus Wirtschaft und Politik unterstützt. Zu beziehen ist die Lesebox ab sofort beim AOK-Verlag zum Selbstkostenpreis von 23,10 Euro zzgl. 4,90 Euro Porto- und Verpackungskosten.
