Vorurteilsbewusste Veränderungen mit dem Anti-Bias-Ansatz

Die Anforderungen an einen kompetenten Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Der Anti-Bias-Ansatz bietet eine Alternative zu gewohnten und normierenden Denk- und Handlungsmustern. Der Band will insbesondere Menschen in der Praxis der Sozialen Arbeit und der Pädagogik dazu ermutigen, ihre alltäglichen Denk- und Handlungsweisen kritisch zu überprüfen.

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Instrumentenkoffer für die Praxisforschung

Der bewährte Instrumentenkoffer für die ‚SMARTe Praxisforschung‘ stellt in 7., aktualisierter Auflage eine Palette hilfreicher Verfahren vor, die Forschenden in der Sozialen Arbeit, der Lehrer:innenbildung und den Gesundheitswissenschaften beim Einstieg helfen. Hinter dem Begriff ‚SMARTe Praxisforschung‘ verbergen sich die Anfangsbuchstaben der fünf wesentlichsten Merkmale von praxisorientierter Forschung, die der Autor zukünftigen und fortgeschrittenen Forschende anschaulich erläutert.

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Fachkräftesicherung in Pflege und Sozialer Arbeit

Der Personalmangel in sozialen und Pflegeberufen erfordert neue Strategien zur Gewinnung und Bindung qualifizierter Fachkräfte. In diesem Heft werden aktuelle Ansätze in Kindertagesbetreuung, ASD, Altenhilfe und Pflege dargestellt und Konzepte beruflicher Bildung und Qualifizierung erörtert. Die notwendige gesellschaftliche Aufwertung sozialer Berufe wird im Kontext der „Care-Krise“ diskutiert.

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Empirische Methoden für soziale Berufe

Die grundlegende Überarbeitung und umfangreiche Erweiterung von Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit führt leicht verständlich in die Methoden der empirischen Sozialforschung ein. Das Lehrbuch vermittelt das notwendige methodische Basiswissen für Studierende der Sozialen Arbeit und anderer sozialer Berufe in einer Weise, die Lust am Thema bereiten und zur eigenen Forschungsarbeit ermutigen soll.

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"Über alle Parteiungen weg"?

Vor hundert Jahren schaute Alice Salomon in ihrem Beitrag "Die sittlichen Grundlagen und Ziele der Wohlfahrtspflege" auf einen kürzlich beendeten Weltkrieg und eine zerrüttete Gesellschaft. Um die verschärften sozialen Gegensätze zu überbrücken, plädierte sie dafür, sich auf Religion, Nation, Humanismus und Solidarität als wesentliche Quellen der Sozialen Arbeit zu besinnen. Inwiefern können heutige Debatten an diese Überzeugung anknüpfen?

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Zukunftsfähig führen im Gesundheits- und Sozialwesen

Caritative, diakonische und andere an höheren Werten ausgerichtete Organisationen müssen zeigen, – dass ihre Arbeit und Dienstleistungen, ihre Werte und Interessen gesellschaftlich relevant sind, – dass sie ihr publiziertes Leitbild ernst nehmen, – dass sie auf der Seite der Schwachen stehen und sie im Gegensatz zu rein gewinnorientierten Unternehmen einen „Mehrwert“ erbringen.

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Offboarding

Das Buch nimmt den Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand gleichermaßen aus den Perspektiven Mensch wie Unternehmen in den Fokus. Theoretische Erkenntnisse aus der Übergangsforschung, der Arbeits- und Organisationspsychologie, wie der Personalentwicklung schaffen eine fundierte Grundlage. Praxisbeispiele aus dem Beratungs- und Trainingskontext zeigen, wie die Umsetzung gelingen kann.

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Mehr Ethik durch Multirationales Management

Die ökonomische Denkschule des Multirationalen Managements wurde federführend von Schedler und Rüegg-Stürm aus St. Gallen entwickelt, um Wege aufzuzeigen, wie in einem komplexen, dynamischen und heterogenen Umfeld erfolgreich gewirtschaftet werden kann. In Wissenschaft und Praxis breitet sich seither die neue Art zu denken und wirtschaften aus, da sie Lösungen für Herausforderungen bietet, vor denen viele Organisationen heute stehen.

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Gesundheitliche Versorgungsplanung in Altenpflegeheimen

Das Buch möchte einen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte zum Umgang mit der letzten Lebensphase und zur Professionalisierung der Sorgekultur leisten. Es gibt Anregungen, wie das Konzept der gesundheitlichen Versorgungsplanung (GVP) in Einrichtungen der stationären Altenpflege eingeführt und integriert werden kann und mit welcher Haltung die Bewohner*innen bei der Planung ihrer letzten Lebensphase beraten und begleitet werden können.

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Verlagsprogramm Altenhilfe, Pflege, Palliative Care

Das Verlagsprogramm Altenhilfe, Pflege, Palliative Care stellt die Neuerscheinungen und die Backlist für Praktiker:innen und Studierende vor. Er umfasst Themen wie Ernährung, Gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP), Digitalisierung, Inklusion und Teilhabe im Alter, Führungskultur, Qualität in der Pflege, Management, Hauswirtschaft, Religiosität und Spiritualität, rechtliche Aspekte sowie aktuelle Studien der Pflegewissenschaft.

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Die Generation Z in der Arbeitswelt

Wir lieben Klassifikationen. Sie vereinfachen unser Leben und machen uns sprachfähig. Durch die Zusammenfassung unterschiedlicher Elemente in einer Klasse, für die wir dann gemeinsame Merkmale in den Vordergrund rücken, machen wir diese einem umfassenden Diskurs zugänglich. So geschieht das auch mit den jungen Menschen der Geburtsjahrgänge zwischen 1997 und 2012, die allgemeinhin als „Generation Z“ oder kurz „GenZ“ klassifiziert werden.

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Monika und Bilder voller Liebe

Basierend auf der Trauertheorie von Chris Paul erklärt die Autorin, was in Trauerprozessen passiert. Sie richtet sich mittels Einfacher Sprache und leicht verständlichen Bildern an Betroffene und deren Umfeld. Das Verstehen von Trauerreaktionen ermöglicht, die Geschichte auf viele andere Verlussituationen zu übertragen. Das Buch unterstützt trauernde Menschen mit und ohne Behinderung wie auch die Personen, die mit ihnen arbeiten.

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Empowerment

mpowerment repräsentiert die Stimme der Betroffenen und betrachtet Menschen mit Behinderungen als „Expert*innen in eigener Sache“. Das Konzept gilt somit als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit. Ohne Empowerment sind Leitprinzipien wie Inklusion und Teilhabe behinderter Menschen am gesellschaftlichen Leben bloße Schlagwörter.

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