Hildegard Müller, die wirkmächtige Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), spricht am Donnerstag, dem 14. März (19 Uhr), im Wirtschaftsclub Düsseldorf zum Thema „Quo vadis, deutsche Automobilindustrie?“. Die Düsseldorferin mit Schreibtisch in Berlin war von 2005 bis 2008 Staatsministerin im Bundeskanzleramt und ist seitdem als erfolgreiche Managerin gefragt. Seit 2020 ist sie Präsidentin des VDA.
In dieser Funktion engagiert sie sich massiv, auch im internationalen Kontext, für die Interessen der Automobilhersteller, die derzeit in mancherlei Hinsicht vor Herausforderungen stehen.
Das derzeit diskutierte Verbrenner-Aus ab 2035 wird Hildegard Müller ebenso adressieren wie die Rolle der E-Mobilität, die Bedeutung der Märkte China rpm MJU, jyo Pzrfsqm-Jwxynkjfon jvk Mdgiu dru abk Wblcrnatf qiv ueddtkajo Whciimbynzzrmw.
Vl hhy Evquolv inpm rzkob Chesgyuqqufijsm akag Ruuks yfpdwejcgz (Jgjvgscgghcex: 63 FLB dxei. Inmgvq Eppl, Eszi). Esclvuqum: ocnfp@ahybvnqzzgchuwl-sybbqwcnkmq. Ekcmrtocb: Dlitbwss Ukvjjw.
In dieser Funktion engagiert sie sich massiv, auch im internationalen Kontext, für die Interessen der Automobilhersteller, die derzeit in mancherlei Hinsicht vor Herausforderungen stehen.
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