Weltspartag: Sparen ist auch in schwierigen Zeiten wichtig!
(lifePR) (Münster, )Darüber hinaus zeigt die Studie, dass zwischen April 2021 und März 2022 „nur noch“ 31,1 % der Geldvermögensbildung in Bargeld und Bankeinlagen geflossen sind. Im Vorjahr waren es noch über 50 %. In Wertpapiere wurde im gleichen Zeitraum 41,3 % gespart. Damit hat das Wertpapiersparen zum Ende der Negativzinsphase deutlich zugelegt und machte die größte Einzelkomponente der Geldvermögensbildung aus. Das Versicherungssparen kommt hingegen nur noch auf einen Anteil von 27,7 %.
Hubert Overesch: „Sicherlich sind Bankeinlagen weiterhin erste Wahl, wenn es darum geht, kurzfristig Geld für Anschaffungen oder Konsumwünsche zu parken. Sobald der Sparhorizont jedoch mittel- bis langfristig ist, sollten unsere Kunden unbedingt mit ihren Beratern über Alternativen wie Aktien und Investmentfonds sprechen. Und konservativen Anlegern können wir nun zu deutlich verbesserten Konditionen auch festverzinsliche Bankeinlagen ohne Kursrisiko anbieten. Da kommt es individuell auf die Kundensituation maßgeschneiderte Finanzlösungen an, die unsere Berater im Gespräch ermitteln.“