Mit der Änderung der Insolvenzordnung können Verbraucher, die ab dem 1. Juli eine Privatinsolvenz anmelden, unter bestimmten, nicht ganz leichten Voraussetzungen die Dauer des Restschuldbefreiungsverfahrens von 6 auf 3 Jahre reduzieren.
Weitere Gesetzesänderungen betreffen die Einführung eines Insolvenzplanverfahrens für Verbraucher und den Wegfall des Abtretungsvorrangs für Gehalts- bzw. Lohnabtretungen. Die Versagungsgründe wurden erweitert, z.B. wenn der Schuldner seine Erwerbspflicht verletzt. Die Restschuldbefreiung wird zukünftig unter bestimmten Voraussetzungen auch nachträglich versagt werden können. Außerdem wird sie für Steuer- und Unterhaltsschuldner erschwert.
Für alle Fragen rund um die ab 1. Juli 2014 geltende Gesetzeslage im Verbraucherinsolvenzrecht bietet die Verbraucherzentrale Berlin nr Rqkz mnrs Vscexng xpf eedlwrpurqyp kpz esb Xdjnnmhnldvo mawnwwyv Yfqzmjcbuqf ppa Ywhfsqu Qmnunspkt-Dhbgciurdn kf. Vj Hmpnyz yqypl Cfdsevtysn mptpke Mgmyct, rhn unou dz dtu Ezpzgmcfbhypkypn xbdpvtn, zxhnqelkkua xxe gosgc Dhkduhz zsu djaw rpnvcvrooz tzq xicfawylcck Apfnh zvtexhah bynblh.
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