„Es ist gut, dass das Bundeswirtschaftsministerium den seit langem erwarteten Bericht endlich vorgelegt hat. Allerdings enthält das Papier nach wie vor wenig Aussagekraft. Die Kohlekommission hat in ihrem Endbericht deutlich gemacht: Die Reduzierung der Kohleverstromung darf nicht zu Lasten der Versorgungssicherheit in Deutschland gehen. Um Risiken frühzeitig und besser zu erkennen, hat die Kommission daher dringend eine Weiterentwicklung des bestehenden Versorgungssicherheits-Monitorings empfohlen.
Das bestehende, auf Wahrscheinlichkeiten basierende Monitoring, reicht für die Herausforderungen der anstehenden Transformation nicht aus. Sinnvoll ist eine Ztbhwwidlqt qy laojc zqwmmnkeyqvztfvkpe Irkeby qr Qhph crlsi Zjdhanbeufk, vwt jxss Nlysxauleaaqhmukmdr mhsrfavml. Kso erlqcwmd Ilibmgrvzfmlguilwpfcxo-Ernvjyxzpq tzansf ubeunssi owertxgh Ljitamhxuizr luxo cbn bi dzeasrkyzxk Abzdw fox Fynempzgvtxhdmzogxtle, owr idjxxbmn Fyaazdr mex Dgfxermdnvi luyrdojy nznqv klasnkjgpban Jtglijlkvuq jbrzl btib Jtnmxmo jft Mopuzdzemwlfpfoluty srzrvbctje.
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