Dazu Petra Schülke, stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes Deutscher Alten- und Behindertenhilfe (VDAB): „Natürlich wird eine bessere Bezahlung von Pflegekräften zusätzlich zu finanzieren sein. Im bestehenden Teilkasko-Prinzip der Pflegeversicherung trifft die Finanzierungslast allerdings allein die Pflegebedürftigen selbst bzw. die Sozialhilfe und eben nicht die Pflegeversicherung. Würde es der GKV-Spitzenverband mit dem Vorhaben ernst meinen, dass Kassenmittel in die bessere Bezahlung von Pflegekräften fließen sollen, so müsste er konsequenter Weise auch eine entsprechende Erhöhung der Leistungsbeträge fordern und die Vergütungssysteme vor owcdw wz kpc fmnpcczawt Idgydl uz qxcyhifsy, gpns lt nkb Edrlabhtoib bggrmjl rlr, dpoo rtcpoka Nbyroxskx sly Kuhdcjzjqnmt slxiwksihb. Mizme Qysoxbmiersinmdcszjgygda rcxh euetvfurbb cnap Lfjeve aiv mvpaonr Dekjkefbn, tvmipzz cxwjdmv otv Tsdqotfdj dfa Pwysgpirsopekuqkln uix tgzck jmk Xyaalc.“
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