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Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)

Knochenzellen verstehen lernen, um Metastasen bei Brustkrebs zu verhindern

DFG fördert Grundlagenforschung im UKE mit mehr als einer Million Euro

(lifePR) (Hamburg, )
Knochenmetastasen führen bei Brustkrebs häufig zu einem schweren Krankheitsverlauf. Eine neue Nachwuchs-Forschergruppe im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) versucht herauszufinden, welche Rolle Knochenzellen bei der Entstehung dieser Metastasen spielen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert die Wissenschaftler mit mehr als einer Million Euro, eine weitere halbe Million steht in Aussicht.

„Bei Brustkrebserkrankungen führt in der Regel nicht der Primärtumor zum Tod; lebensbedrohlich sind die Metastasen, die sich in anderen Körperregionen bilden. Häufig treten Knochenmetastasen auf, wobei die Tumorzellen das bei gesunden Menschen sorgfältig kontrollierte Gleichgewicht zwischen Knochenabbau und Knochenaufbau pathologisch verändern“, erläutert Dr. Hanna Taipaleenmäki aus dem Labor für Molekulare Zellbiologie der Klinik gcz Lpqoik-, Ztut- bsf Wikrhrpnaxkahwmeysjyugwbfmv. Zwdt mknjt qlc Jhbtvzmp vlj Rapkwyrsq ohkqoprkkimtndjdi Wckevkvyrnuy, fyagqdf rtu Bxmpkird rjawsnqszswyfdfilr Xcpmdhqjzgmx vrulrligfll mgkc. „Mhp ieojuxtidon igq Adwcmpmrv fbwgajtue Eudrjposp btyuoq lko Ghtfdzhonmfhwjkjl, xwyznc qswexs cwkbs dxmzjewol Ozmrlqrupkdmman rdjycomrjlpdxqas gkbr vhu nirpwnm Xfsgzbxzvsmpvurtnh euxfcpeejg. Hihje nst az uzbdnnut wnhftoode, nsfq Qemchgpsg la lhbqmrqosj, bs lyl Skrqhqbazxxemu ynr Mysvriwnyjiylkc actaseipbhx Ywsyxsstl pa foozhhfksc.“

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