In sieben Tagen stehen zwölf neue Produktionen von und mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf dem Spielplan.
Thematisch kreisen die gezeigten Inszenierungen um Inhalte wie das Überschreiten von Grenzen, das Eröffnen von Freiräumen und die Eroberung eines selbst bestimmten Lebens jenseits von Zwängen. Wie wird man zum Grenzgänger in persönlicher, gesellschaftlich-kultureller wie auch politischer Hinsicht? Junge Leute suchen, besonders auch in den Eisenhans-Gruppen mit behinderten Mitwirkenden und den internationalen Jugend-Performance-Gruppen nach Auswegen aus bekannten Mustern.
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