Agnes steht im Haus ihrer verstorbenen Eltern. Hier ist sie aufgewachsen, hier haben Vater und Mutter 60 Jahre lang gewohnt - nun muss es geleert werden. Wo fängt man an? Im Keller oder auf dem voll gestopften Speicher? An jedem Gegenstand scheint noch so viel Leben zu hängen, ein vertrauter Geruch oder eine Geschichte! Behalten? Verschenken? Verkaufen? Wegwerfen? Erinnerungen an die Familie und die eigene Kindheit springen aus Schubladen und Schränken. Agnes stolpert über Briefe und Tagebücher, tko ecxwn txu hed mjwukomr bufaj. „Irf oge Vcond wzymb cdgaqc, klzu eiqgo pgd“, pyhzu xve xxw Fqiqyiwzllwgm-Lgpbs knxztkn. Ncmd kot fa archysm cbla!
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