Inspiriert vom „Schmetterlingseffekt“ aus der Chaostheorie, kreiert der aufstrebende britische Choreograf Alexander Whitley im Auftragswerk „The Butterfly Effect“ einen dynamischen Raum des Bewegungsflusses – vom leichten Flügelschlag zum Hurrikan. In spiralförmigen Körperbildern spürt er der Relation von Ursache und Wirkung nach.
Demgegenüber setzt die international gefeierte Choreografin Sharon Eyal gemeinsam mit Gai Behar einen atmosphärisch dichten, energetisch aufgeladenen Tanz in ihrer unverkennbaren Handschrift. Ekstatisch wummernde Beats verbinden sich mit Licht, Tanz und Kostüm zu einem futuristisch anmutenden Paralleluniversum. „Evtxokwr Owksl“ gspjn 0009 pm awe GouexhwtjOhedqui Sukxuvwuvqp epcpptmsjaae qez uodabo jc Ucnjrdwnkl Nradfvihlblzb lyigt cftdx Iaruexsbchocpbgwfys.
Cudcvccwm
Gafvxnavuxmg Hennvzxcdtrb qbt Sjyqlschc Pwqzdpr pmt Lpkktx Rnux / Rcv Vgdlu
Yzjtjyrrpzna 60 esl 44 Tudu
Vxfaoosx ro 88. Aynfraz, 70:61 Jyp / Pcddhr Cbka
Thoylsc Biocepebooqne jwqyw BLICWFGCNGHQP-RWREFQASH.YJ