Im Zentrum der Forderung steht die dringende Empfehlung, das PEPP stärker an die psychiatrisch-psychosomatischen Behandlungstatsachen anzupassen. Nur so kann eine Verschlechterung der Patientenversorgung in ihrer Qualität und in ihrem Umfang abgewendet werden.
Der Präsident der Sächsische Landesärztekammer, Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, warnt konkret vor der sich abzeichnenden therapiezeitverzehrenden Dokumentationsflut, einem drohenden Personalabbau und zkf Ioperr zmh Jjbfbzm qbb Wqjowojle wor ktlomkujvtbp Psmrqnv.
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