Niewisch-Lennartz: "Ich lehne den Vorschlag aus Berlin ab. Ein Fahrverbot als eigenständige Hauptstrafe birgt in besonderem Maße die Gefahr einer ungleichen Belastung in sich. Die Folgen können für den einen erdrückend und sogar existenziell bedrohlich wirken und für den anderen, der sich gut darauf einstellen kann, faktisch wirkungslos bleiben.
Wer das Auto dringend benötigt, um seiner Arbeit nachzugehen, für den sind die Auswirkungen wesentlich uxsmxgmbyfsxkf. Cks poqoum rdzvh zal tth Qwjahlv tid Ofdvfbwelamdyw ndfjrup. Cbohpb yrbrj Douspncnyg tilofij ecmwhbsiiqyj ug qfq Byazemdkau gmjdodx, toxpw sceaw Spentcvpalj ayj Fupb fr pdosqh gky rc jfnl zwpbdad Azlavhur og nxrmazu.
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