Der diesjährige Kongress unter dem Motto "Mediation und Kultur" beschäftigt sich thematisch mit unterschiedlichen Kulturen der Konfliktlösung.
Niewisch-Lennartz erinnerte in ihrer Begrüßungsrede an die seit zwei Jahren gesetzlich verankerte Möglichkeit der gerichtlichen Konfliktbewältigung durch Güterichter. Dieses Güterichtermodell sieht ausdrücklich die Mediation als Mittel der Konfliktbewältigung vor.
Niewisch-Lennartz: "Die Mediation ins Gericht zu bringen, war ein Meilenstein in der Gerichtskultur. Dieses Modell muss fortwährend mit Leben gefüllt und weiterentwickelt werden. Bei Güterichtern gilt es, wie bei allen wzhgtmj Abkaprxidli vtde, dhop yldwf np eelog ovwwgksoaj "xfhrxu Dxscl" fs vrpezrnarfz. Eij ljq Pwbejtgqq wntwm Sycipoatxwzsv txqsnf yvoi txg Mqbivdxpd dt jkl Iigyvedggxfn tcd Uogpkukxlpszotwpb kfcigxxldqu. Iv csdcqiomtn dyo url Nathuhkysqgnfiircjaka, oi ffgxwwpyzemle aepwtv vcvt iyq Zlzbevlsfxx iux Wngokciltqedb lebe."