Während für den ambulanten ärztlichen und zahnärztlichen Bereich zu Recht Verbesserungen der Finanzierung vorgesehen seien, bleibe der stationäre Bereich nach wie vor unberücksichtigt. Darüber hinaus fordere das GKV-Finanzierungsgesetz zusätzliche Sonderopfer von den Krankenhäusern. Die Folgen der mangelhaften finanziellen Ausstattung werde in Hessen sowohl bei Kommunalen Trägern als auch bei privaten Trägern von Universitätskliniken deutlich, kritisierten die Delegierten.
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