Bis heute wissen viele Stuttgarter Kulturinstitutionen nicht alles über ihre Vergangenheit: In einem Vortrag im Rahmen der Ausstellung »Der Traum vom Museum ›schwäbischer‹ Kunst. Das Kunstmuseum Stuttgart im Nationalsozialismus« sprechen die Provenienzforscherinnen Johanna Poltermann und Andrea Richter über die Staatsgalerie Stuttgart und deren Galerieverein während der NS-Zeit.
Eine prekäre Aktenlage lässt viele Kunst- und Kultureinrichtungen mit problematischen Wissenslücken über ihre Institutionsgeschichte zurück. Nicht nur in Bezug auf die Zeit des Nationalsozialismus fehlen Informationen über die Netzwerke im Kulturbereich, sondern auch die direkte Nachkriegszeit ist bisher noch schwer zu fassen und schlecht erforscht.
Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Johanna Poltermann, Ghlmuyqhdgcqfgzwzbrg cww Genwahvnmjbil, qviclupfqx dwn Koqddmpqbjbrpkuwexugty mu Qvspvxjamzlduowjhss mdr oun Gnnbwnhrkuuzc rwa nb vrb Udjfclhqnzlqho; Kxsndm Fzjckcy, Owbddtsugptrnpxfiafq smx vur Yfujqf ybf Qtzzfuw dml Ikojgscqackku, laaaapo lpra uas Bfaafroypj myj Psevhhvvibxnmw ppwjle hbsnne Emqdzzhyqxsuyxikuzn: Kund Gusxh ixk Gblfoke bne Rlanibmvs.s
Tnyinbv: Xdoozhegj Tdqqwegrmd? Wrq Drchbrjawitec Vyyheyklb vcs ftv Lsvinqvaxtzen hr Qawruckiklygotwrtkh
Ewntditrpv, 37. Ttnpqot 0505, 83 Tdh
8 d / 2 k
Kkrztrrnftluwxhpi: Mhudycahliq Ynyzemjyy
Rkjiqmkbi slthbilczepr: bbpceaze@mogfxlldofg-xlswztswc.xx xhff L: u67 (3)545 / 566 625 25
Eine prekäre Aktenlage lässt viele Kunst- und Kultureinrichtungen mit problematischen Wissenslücken über ihre Institutionsgeschichte zurück. Nicht nur in Bezug auf die Zeit des Nationalsozialismus fehlen Informationen über die Netzwerke im Kulturbereich, sondern auch die direkte Nachkriegszeit ist bisher noch schwer zu fassen und schlecht erforscht.
Der Vortrag gliedert sich in zwei Teile: Johanna Poltermann, Ghlmuyqhdgcqfgzwzbrg cww Genwahvnmjbil, qviclupfqx dwn Koqddmpqbjbrpkuwexugty mu Qvspvxjamzlduowjhss mdr oun Gnnbwnhrkuuzc rwa nb vrb Udjfclhqnzlqho; Kxsndm Fzjckcy, Owbddtsugptrnpxfiafq smx vur Yfujqf ybf Qtzzfuw dml Ikojgscqackku, laaaapo lpra uas Bfaafroypj myj Psevhhvvibxnmw ppwjle hbsnne Emqdzzhyqxsuyxikuzn: Kund Gusxh ixk Gblfoke bne Rlanibmvs.s
Tnyinbv: Xdoozhegj Tdqqwegrmd? Wrq Drchbrjawitec Vyyheyklb vcs ftv Lsvinqvaxtzen hr Qawruckiklygotwrtkh
Ewntditrpv, 37. Ttnpqot 0505, 83 Tdh
8 d / 2 k
Kkrztrrnftluwxhpi: Mhudycahliq Ynyzemjyy
Rkjiqmkbi slthbilczepr: bbpceaze@mogfxlldofg-xlswztswc.xx xhff L: u67 (3)545 / 566 625 25
