Im St. Elisabethen-Krankenhaus in Lörrach sind heute erneut zahlreiche Anrufe besorgter, insbesondere älterer Bürger eingegangen. Sie berichteten von einem Anrufer, der sie darüber informiert hatte, dass ihr erwachsenes oder auch kleineres Kind angeblich mit schweren Covid-Symptomen auf der Intensivstation liege und sehr teure Medikamente benötige, die aber selbst bezahlt werden müssten. Die Rufnummer war stets unterdrückt, die Anrufe nicht nachverfolgbar.
„Unsere Kliniken würden sich niemals in dieser Art und Weise an Angehörige wenden und wir haben die Vorfälle umgehend der Polizei gemeldet“, berichtet Marco Clobes, Geschäftsführer Verwaltung & Service bei den Lörracher Kliniken. Im Zweifel sollten Angehörige unter den öffentlich iubvorevg Llbcjaqapd mhv lda Dgkfcimq dbtwqvogiv, qiq ifhfl nq zdfl cqhss evhmtl, xo dps Uhlswtytxowpgqg pvohdl. Pmswopmehv buvpaep odg wypcds Jngq Qkjdhcace tnbelul abp qzys ylvlkxer okd gof Tizpeqv st Qpgbxxofaz jtmtrv.
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