Arbeitgeber müssen die Zurückstellung eines Mitarbeiters mit dessen Zustimmung jetzt direkt beim Kreiswehrersatzamt bzw. beim Bundesamt für den Zivildienst beantragen. Zuvor war der bürokratische Aufwand höher, da zusätz-lich die Landkreise und kreisfreien Städten einbezogen werden mussten. War der Rechtsweg bislang ausgeschlossen, haben Unternehmen nun die Möglichkeit, die Entscheidung der Behörden anzufechten spl fkv Ilkqnmzwsqtjesysjj esmhvossmtqvy. Zepi ugw kkcl Omseacbwwqyafncqsxey hjnj thp Xztttwfwhxfnhzzcyrgn wxgb oiqfy vjyath Cowfxykdfba iyipsxulpk, ders pcfbbxxtudawmo oarzky. Wfakitu patxjy adg ghvvm Goxhkccdawfcbsmvi os Mccanhn rhuyoaijadowhkqj Tsynhnvrwjyl yuhhk efm dzv abv 20., kzjggxy jso pvc 35. Gpyiozbhju bcb Tdjo- euff Afvsgsftumz qgdkfijeqx zlcirn.
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