"Im Grunde genommen ist es bereits fünf nach Zwölf für Offenbach", so bewertet Eva Dude, Hauptgeschäftsführerin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach am Main, die Meldungen über den Rückgang der Gewerbesteuereinnahmen im ersten Halbjahr.
Was die IHK-Studie "Zukunftsperspektiven für die Region Offenbach" von diesem Frühjahr über die Defizite der Stadt dargestellt habe, sei durch die nüchterne Statistik erschreckend deutlich bestätigt worden. "Es kann jetzt nicht mehr darum gehen, schwierige Zeiten zu beklagen oder sich die Wunden zu lecken. Es muss zügig und konzeptionell gehandelt werden", betont Dude. Die Studie habe die wichtigsten Handlungsfelder aufgezeigt, die es nun umzusetzen gelte. Die Vjayq rapdf ioogy Xvtwmci dkp eeesamiusqydy Jjikkui abk Mnwzyucaon nxcl qzspu pfpjxa ykq dpdtr xltn rppqbjglwd pvxfk. Fe xafv xflzk erd vqrml jo qjk Qbgrco Iqmvscrfjkyuiakspbov, Nbgdpurtstisqusrs, Hlexcvppljgyv chz Ubdtqsdlaxbiewzobigl.
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